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Anlässlich des 33. Congress-Bundestag-Seminars reist eine Delegation der Parlamentariergruppe USA vom 3. März bis 9. März 2016 in die USA und besucht neben Washington D.C. die Bundesstaaten Florida und Nebraska.
Die Reise dient der Vertiefung der bilateralen parlamentarischen Kontakte. Gesprächsthemen sind der Präsidentschaftswahlkampf, das Transatlantische Freihandelsabkommen, die Bewältigung der Flüchtlingskrise in Europa, die internationale Lage - besonders im Hinblick auf die russische Außenpolitik - und die Lage auf der koreanischen Halbinsel sein. Zudem werden die Abgeordneten die Kontroverse um den Waffenbesitz bzw. die Waffenkontrolle in den USA thematisieren.
In Florida, dem Bundesstaat, aus dem der Co-Vorsitzende der Congressional Study Group on Germany, Rep. Ted Deutch, stammt, wird sich die Delegation über die Situation der jüdischen Community - der zahlenmäßig größten in den USA - und über Lebensbedingungen und Kultur des Seminole Tribes informieren.
Die Gespräche in Nebraska drehen sich um die wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland und den Präsidentschaftswahlkampf.
Die Delegation besteht aus den Abgeordneten Peer Steinbrück (Ltg.), Dagmar Freitag (beide SPD), Dr. Günter Krings, Detlef Seif, Stephan Mayer (alle CDU/CSU) und Stefan Liebich (DIE LINKE).
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