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Berlin: (hib/HLE) Aufgrund eines zwischen dem Bundesministerium der Finanzen und der Jewish Claims Conference 1992 geschlossenen und 2012 neu gefassten Abkommens sind bisher rund 866 Millionen Euro an die Jewish Claims Conference gezahlt worden. Wie die Bundesregierung in einer Unterrichtung (18/6735) mitteilt, kommen die bereitgestellten Mittel jüdischen Verfolgten des NS-Regimes zugute. Die Verteilung der von der deutschen Seite zur Verfügung gestellten Mittel sei der Jewish Claims Conference übertragen worden.
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