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Berlin: (hib/SCR) Die Rückführung von 26 Castor-Behältern aus Wiederaufbereitungsanlagen in Frankreich und England ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/6841). Die Linken-Abgeordneten interessieren sich außer für die Kosten der Lagerung des Atommülls und deren Träger vor allem für die Absprachen in Form von Notenwechsel zwischen der Bundesregierung und Frankreich beziehungsweise England. So wollen die Fragesteller konkret wissen, ob die Verlängerung der Rücktransportfristen mit den jeweiligen Regierungen "in Form von Noten" erfolgt ist und welchen genau Inhalt diese Noten haben. Zudem interessieren sie sich für die Zusammensetzung von "bilateralen Arbeitsgruppen", die mit dem Thema befasst sein sollen.
Laut Vorbemerkung soll der Rücktransport bis zum Jahr 2020 erfolgen. 2013 sei vom Bundesamt für Strahlenschutz noch ein Termin "voraussichtlich ab 2015" angegeben worden, heißt es in der Anfrage.
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