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Berlin: (hib/MIK) Für die Umsetzung der Projekte des Bundesverkehrswegeplans 2030 werden knapp 23.000 Hektar Fläche beansprucht. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/9540) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/9397) hervor.
In der im Kabinettbeschluss zum Bundesverkehrswegplan angegebenen durchschnittlichen Flächenneuinanspruchnahme von 2,98 Hektor pro Tag seien alle Projekte des Vordringlichen Bedarfs mit Vordringlicher Bedarf- Engpassbeseitigung inklusive der sogenannten Schleppe berücksichtigt, heißt es weiter. Zudem seien Schienenvorhaben aus dem Potentiellen Bedarf über einen "Platzhalter" (Schätzgröße) im Vordringlichen Bedarf enthalten.
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