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Berlin: (hib/PK) Die langfristige Sicherung der Stiftung Humanitäre Hilfe zur Entschädigung von HIV-Infizierten ist Thema einer Kleinen Anfrage (18/9612) Die Linke. Ende der 1970er und während der 1980er Jahre seien Tausende Bluter durch verseuchte Blutkonserven mit HIV infiziert worden, in Deutschland mehr als 1.500.
1995 sei die Gründung einer Stiftung beschlossen worden, um den Betroffenen zu helfen. Jedoch drohe der Stiftung das Geld auszugehen, was auch mit der Fehleinschätzung über die Lebenserwartung von HIV-Infizierten zusammen hänge. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun Details über die Finanzlage der Stiftung und die Versorgung der Opfer erfahren.
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