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Berlin: (hib/HLE) Für die Versorgung der deutschen Wirtschaft mir Rohstoffen spielt die Mongolei nur eine untergeordnete Rolle. Deutsche Unternehmen hätten aus der Mongolei seit 2006 vor allem Flussspat importiert sowie in kleinen Mengen Molybdän, Titan, Wolfram und Kupfer, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (18/9626) auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/9427) zum fünfjährigen Jubiläum des Rohstoffpartnerschaftsabkommens mit der Mongolei. In der Antwort werden auch Angaben zur Entwicklungszusammenarbeit gemacht.
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