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13. Wahlperiode
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Portraitfoto Rudolf Dreßler

Rudolf Dreßler

Schriftsetzer, Parlamentarischer Staatssekretär a. D.

Geboren am 17. November 1940 in
Wuppertal; verheiratet, eine Tochter, ein Sohn.
Besuch der Volksschule und einer
Sprachschule (englisch). Ausbildung zum
Schriftsetzer, Gehilfenprüfung 1958.
Umschulung zum Metteur, danach zum
Linotypesetzer.
Freie Mitarbeitertätigkeit für
verschiedene Zeitungen. Von 1969 bis
März 1981 Vorsitzender des Betriebsrates
im Hause der "Westdeutschen Zeitung".
Mitglied des Aufsichtsrates der Laubag
AG.
1974 bis 1983 Mitglied des
Hauptvorstandes der IG Druck und Papier.
Mitautor des 1974 erschienenen Buches
"Sozialplan und Interessenausgleich nach
dem BetrVG 1972", Mitherausgeber des
"Schwarzbuch der
Wirtschaftskriminalität" (1987) und
anderer Veröffentlichungen. Mehrere
Jahre ehrenamtlicher Richter am
Sozialgericht Düsseldorf und am
Oberverwaltungsgericht für das Land
Nordrhein-Westfalen in Münster.
1969 Eintritt in die SPD; 1986 bis 1996
Vorsitzender der SPD Wuppertal; Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für
Arbeitnehmerfragen in der SPD seit 1984.
Mitglied des SPD-Parteivorstandes seit
1984 und des Präsidiums der SPD seit
1991.
Mitglied des Bundestages seit 1980. Vom
28. April 1982 bis 1. Oktober 1982
Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Arbeit und
Sozialordnung; seit Juni 1987
stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

  • Ordentliches Mitglied
    • Vermittlungssausschuß Gemeinsamer Ausschuß (Art 53 a Grundgesetz)
  • Stellvertretendes Mitglied
    • Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung Ausschuß für Gesundheit


Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb13/bio/D/dressru0
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