Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 35-36 / 23.08.2004

Thema

Heidemarie Wieczorek-Zeul

Vor großen Herausforderungen

Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft

Für die Entwicklungsländer dieser Welt sind die Millenniums-Entwicklungsziele ein Potenzial, mit dessen Hilfe eine breite Palette von Meinungsführern und Entscheidungsträgern zur Unterstützung einer gemeinsamen Entwicklungsagenda zusammengebracht werden können. Inzwischen sind die ... weiter zum vollständigen Artikel: Vor großen Herausforderungen

Thomas Merten

Wer nicht kämpft, hat schon verloren

Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Sehr kollegial" sei das Verhältnis der Mitglieder des Bundestagsausschusses für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - über alle Parteigrenzen hinweg. Wer das sagt, muss es eigentlich wissen. Rudolf Kraus (CDU/CSU) steht dem Ausschuss seit nunmehr sechs Jahren vor. Der gelernte Baukaufmann ... weiter zum vollständigen Artikel: Wer nicht kämpft, hat schon verloren

Karin Kortmann MdB (SPD)

Ein Marshall-Plan mobilisiert Europa

Hunger und Armut breiten sich aus

Vor mehr als 24 Jahren hat Willy Brandt als damaliger Vorsitzender der Unabhängigen Kommission für Internationale Entwicklungsfragen im Einleitungsteil des Abschlussberichtes gemahnt: "Noch nie hat die Menschheit über so vielfältige technische und finanzielle Ressourcen verfügt, um mit Hunger und ... weiter zum vollständigen Artikel: Ein Marshall-Plan mobilisiert Europa

Keine falschen Ziele setzen

Im Gespräch: Christian Ruck MdB (CDU/CSU)

Das Parlament Ist das Millenniums-Ziel der Vereinten Nationen, die Armut bis zum Jahr 2015 zu halbieren, realistisch? Christian Ruck Der Human Development Report der UNDP von 2003 macht unverblümt deutlich, dass dieses Ziel nur durch erhebliche Kraftanstrengungen in den Entwicklungsländern sowie den ... weiter zum vollständigen Artikel: Keine falschen Ziele setzen

Peter Weiß MdB (CDU/CSU)

Den Entwicklungsetat steigern

Millennium Development Goals

Sie umfassen außer der weltweiten Beseitigung von extremer Armut und Hunger Primärschulbildung für alle, Gleichstellung der Geschlechter, Reduzierung der Kindersterblichkeit, Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Mütter, Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten, ökologische ... weiter zum vollständigen Artikel: Den Entwicklungsetat steigern

Handelspartner - nicht Almosenempfänger...

Im Gespräch: Thilo Hoppe MdB (Bündnis 90/Die Grünen)

Das Parlament Der Koalitionsvertrag sieht vor, bis 2006 die Ausgaben für Entwicklungs-Zusammenarbeit auf mindestens 0,33 Prozent des Bruttoinland-Produkts zu steigern. Werden die Grünen darauf bestehen? Thilo Hoppe Ich gehe davon aus, dass das Ziel bis 2006 erreicht wird. Die Grünen haben sich jetzt ... weiter zum vollständigen Artikel: Handelspartner - nicht Almosenempfänger...

Torsten Weiler

Nicht im Abseits stehen - Vernetzung regionaler Gruppen

Die Bundesländer

Rheinland-Pfälzer helfen beim Schulbau in Ruanda, Bremen hat eine Partnerschaft mit Pune in Indien, nordrhein-westfälische Experten beraten die südafrikanische Kohleregion Mpumalanga: Auch die Bundesländer engagieren sich in der Entwicklungszusammenarbeit (EZ). Dabei bringen sie ihre besonderen ... weiter zum vollständigen Artikel: Nicht im Abseits stehen - Vernetzung regionaler Gruppen

Die Entschuldung hat die Ärmsten noch lange nicht erreicht

Im Gespräch: Markus Löning MdB (FDP)

Das Parlament Bis 2015 soll die Armut in der Welt halbiert werden. Ist das ein realistisches Ziel? Markus Löning Es sieht so aus. Speziell Indien und China mit ihren Milliardenbevölkerungen aber auch andere Länder, die an der wirtschaftlichen Globalisierung teilnehmen, sind erfolgreich bei der ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Entschuldung hat die Ärmsten noch lange nicht erreicht

Karl Jüsten

Die Umkehr zu Gerechtigkeit und Solidarität ist gefordert

Die Kirchen als Anwälte der UN-Millenniumsziele

Die Erreichung der UN-Millenniumsziele bis zum Jahr 2015 ist sehr ehrgeizig. Sie beinhalten weltweit geteilte und politisch verbindlich erklärte Entwicklungsziele, zeitliche Bindung und messbare, klar und verständlich formulierte sowie realistisch gesetzte und erreichbare Ziele. Die Kirchen haben ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Umkehr zu Gerechtigkeit und Solidarität ist gefordert

Sven Rademacher

Freiheitliche Demokratie und soziale Gerechtigkeit

Politische Stiftungen in der Entwicklungszusammenarbeit

In der deutschen Entwicklungspolitik gibt es unterschiedliche Ansätze. Neben dem Einsatz technischer Fachkräfte, für den vornehmlich die Eschborner Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) verantwortlich ist, spielen neben den freien Trägern in Entwicklungs- und Schwellenländern und den ... weiter zum vollständigen Artikel: Freiheitliche Demokratie und soziale Gerechtigkeit

Martin Peter

Entwicklungspolitik im Zeichen des Kampfes gegen den Terrorismus

Immer mehr sicherheitspolitische Überlegungen

Die Entwicklungspolitik droht mehr und mehr in sicherheitspolitischen Überlegungen eingebettet zu werden", stellt der Hausgeschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerkes "Misereor", Josef Sayer, besorgt fest. Seine Kollegin vom evangelischen Hilfswerk "Brot für die Welt", Cornelia Füllkrug-Weitzel, ... weiter zum vollständigen Artikel: Entwicklungspolitik im Zeichen des Kampfes gegen den Terrorismus

Joe F. Bodenstein

Ein Druckmittel im Kalten Krieg

Politik, Geschäft und Mitleid

Ein grundlegender Maßstab für die deutsche Entwicklungspolitik war die so genannte Hallstein-Doktrin. Sie hatte ihren Namen vom Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Walter Hallstein. Die nach der Moskaureise des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer im Jahre 1955 entwickelte Doktrin sollte einer ... weiter zum vollständigen Artikel: Ein Druckmittel im Kalten Krieg

Bernd Castell

Mit dem Fahrrad aus eigener Tasche in Nepal

Als die Jugend auszog, um zu helfen - wie vor 40 Jahren alles begann

Deutsche Entwicklungshilfe vor 40 Jahren war oft mit großen Abenteuern verbunden. Dies haben vor allem die ersten Freiwilligen des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) erlebt. Die am 24. Juni 1963 in Anwesenheit von US-Präsident John F. Kennedy, Bundespräsident Heinrich Lübke und Bundeskanzler ... weiter zum vollständigen Artikel: Mit dem Fahrrad aus eigener Tasche in Nepal

Karin Kortmann MdB (SPD)

Für eine nachhaltige Entwicklung

Bildung

Bei einem Besuch eines deutschen international tätigen Unternehmens im vergangenen Jahr in Sao Paulo berichtete der Betriebsleiter über die Umsetzung von Kern- und Sozialarbeitsnormen in seinem Betrieb. Auf Kinderarbeit angesprochen und welche Unterstützungsleistungen er für die Kinder seiner ... weiter zum vollständigen Artikel: Für eine nachhaltige Entwicklung

K. Rüdiger Durth

Es ist ein Geheimtipp für die Entwicklungsforschung

Ein noch kleines Institut in Bonn mit großer Wirkung

Längst sind sie in aller Welt bei Feldstudien anzutreffen - die Doktoranden des Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF), einem der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn angegliederten Instituts. Nach seinem Selbstverständnis will das Zentrum, das 1997 im Rahmen der ... weiter zum vollständigen Artikel: Es ist ein Geheimtipp für die Entwicklungsforschung

Lutz Warkalla

Viel Licht und auch viel Schatten

Versorgung mit Wasser ist lebensnotwendig

Heute, das ist 2004. Der Wind weht Staubfahnen von den Kuppen der verkarsteten Hügel rund um das Dorf Mendhwan in indischen Bundesstaat Maharashtra. Von dem Wald, der dem Ort einst seinen Namen (Mendhwan - Schaf-Wald) gab, ist nur wenig übrig geblieben. Mit den Bäumen verschwand nicht nur die dünne ... weiter zum vollständigen Artikel: Viel Licht und auch viel Schatten

Lutz Warkalla

Renewables 2004 - doch die globale Energiewende ist noch nicht in Sicht

Hoffnung im Kampf gegen die Armut

Nein, mit afrikanischer Postkartenidylle hat dies nicht viel zu tun. Im Schutz des Dornbuschzaunes ducken sich die kaum 1,60 hohen Hütten der Massai auf den kargen Boden. Ein paar Hunde streunen. Nur das sanfte Rot der Abendsonne taucht die Szenerie in ein gnädiges Licht. Eine junge Frau lädt stolz ... weiter zum vollständigen Artikel: Renewables 2004 - doch die globale Energiewende ist noch nicht in Sicht

Carsten Lueb

Schädlingsbekämpfung und andere Hilfen aus Eschborn

Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)

Wenn sich der Himmel verdunkelt und die Luft erfüllt ist von einem durchdringenden Sirren, fürchten die Bauern in Asien oder Afrika um ihre Ernte. In Schwärmen, die nach hunderten Millionen zählen, fallen Heuschrecken über Felder, Gräser und Büsche her. Mit ihren mahlenden Kieferzangen können sie in ... weiter zum vollständigen Artikel: Schädlingsbekämpfung und andere Hilfen aus Eschborn

Joachim Gerhardt

Fischreiher statt Kalaschnikows

Zehn Jahre Internationales Konversionszentrum Bonn (BICC)

Der Traum ist fast so alt wie die Menschheitsgeschichte: "Schwerter werden zu Flugscharen". So stand es programmatisch auf den Fahnen der Friedensbewegung in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, so steht es seit jeher in der Bibel. Doch was dort eine prophetische Vision ist, wird in ... weiter zum vollständigen Artikel: Fischreiher statt Kalaschnikows

Thomas Röhr

AIDS - Ein Notruf aus Afrika

Vier Millionen Menschen brauchen dringend Behandlung

Vier Millionen von ihnen brauchen dringend eine Behandlung. Nur jeder 40. bekommt sie jedoch", sagt Kattrin Lempp (34). Die Sprecherin der deutschen Sektion von "Ärzte ohne Grenzen" wird nicht müde, auf die katastrophale Situation hinzuweisen - den medizinischen Notruf für Afrika zu starten: "Die ... weiter zum vollständigen Artikel: AIDS - Ein Notruf aus Afrika

Stellungnahmen der entwicklungspolitischen Sprecher der Fraktionen im Deutschen Bundestag zu AIDS

"AIDS in Afrika" - im Fokus der politischen Experten. Hier die Statements der entwicklungspolitischen Sprecher der vier Bundestagsfraktionen: SPD Die UN-AIDS-Konferenz in Bangkok hat das Scheitern der nicht abgestimmten und unzulänglichen Hilfeleistungen und das Ignorieren des schnellen ... weiter zum vollständigen Artikel: Stellungnahmen der entwicklungspolitischen Sprecher der Fraktionen im Deutschen Bundestag zu AIDS

Robert Luchs

"Please, one Dollar, Sir"

Oft ist Tourismus die Haupteinnahmequelle

Bei meinem ersten Besuch in Angkor Wat vor zwölf Jahren erholte sich Kambodscha gerade von den Bürgerkriegswirren und war von demokratischen Zuständen noch weit entfernt. In der weltberühmten Tempelanlage im Nordwesten des Landes begegneten einem auf Schritt und Tritt Kinder zwischen neun und zwölf ... weiter zum vollständigen Artikel: "Please, one Dollar, Sir"

Sonja Brunner

Der Transfer von Know-how

Partnerschaftsprojekte des deutschen Handwerks

Ziel ist es, die Anzahl und Wettbewerbsfähigkeit handwerklicher Klein- und Mittelbetriebe (KMU) zu erhöhen und bei den politischen Entscheidungsträgern auf die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen hinzuwirken, unter denen sich die KMU entfalten optimal können. Kleine und mittlere Unternehmen ... weiter zum vollständigen Artikel: Der Transfer von Know-how

mp

Fairer Handel im Aufwind

Kurz notiert:

Die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt (gepa) in Wuppertal, deren Gesellschafter kirchliche Einrichtungen sind, handelt seit knapp 30 Jahren mit Genossenschaften und Betrieben aus Lateinameirka, Afrika und Asien zu fairen Preisen und mit langfristigen Lieferverträgen. ... weiter zum vollständigen Artikel: Fairer Handel im Aufwind

Thomas Röhr

"Explosive Schläfer" verstümmeln und töten jährlich 25.000 Menschen

Landminen sind ein Entwicklungshindernis

Gelähmt - für immer. Und das beim Fußballspielen: Achmed rannte als Sechsjähriger dem Ball hinterher. Dann trat er auf eine Mine. Ein Sekundenkontakt - der "Fehltritt" seines Lebens. Splitter verletzten die Wirbelsäule. Diagnose: Querschnittslähmung. Das "fieseste Foul" in seinem Leben: nie mehr ... weiter zum vollständigen Artikel: "Explosive Schläfer" verstümmeln und töten jährlich 25.000 Menschen

Martin Peter

Kein Fass ohne Boden

Deutsche Welthungerhilfe leistet unverzichtbare Hilfe

Aufgabe der Deutschen Welthungerhilfe ist es, gemeinsam mit unabängigen Partnern vor Ort oder eigenen Fachkräften einen Beitrag zur Verbesserung von Ernährung und Einkommen besonders armer Bevölkerungsgruppen in Ländern der Dritten Welt zu leisten. Überblickt man die bisherige Arbeit, so konnte die ... weiter zum vollständigen Artikel: Kein Fass ohne Boden

mp

"Von Bauer zu Bauer"

Landwirtschaft

Von Bauer zu Bauer" ist für viele tausend Kleinbauerfamilien in Lateinamerika mehr als nur ein Begriff. Es ist ein sicherer Schlüssel zu einem besseren Leben, das sich die Bäuerinnen und Bauern aus eigener Kraft aufbauen. Vor zehn Jahren begann "Brot für die Welt" dieses Programm mit dem Ziel, auf ... weiter zum vollständigen Artikel: "Von Bauer zu Bauer"

Joachim Gerhardt

Wo das Geld mehr bewegt als nur die Aktienkurse

Entwicklungsgenossenschaft "Oikocredit" finanziert Kredite

Es war ein Experiment. 1975 gründeten engagierte Entwicklungsexperten aus dem Weltkirchenrat eine ökumenische Entwicklungsgenossenschaft. Ziel war es, Kredite an Gruppen aus armen Bevölkerungsschichten zu vergeben, die auf dem freien Kapitalmarkt kaum Gelder bekommen. Kredite statt Spenden, ... weiter zum vollständigen Artikel: Wo das Geld mehr bewegt als nur die Aktienkurse

Magnus Jung

Kein Tropfen auf den heißen Stein

UNICEF hat sich vor allem der Bildung für Kinder verschrieben

Dabei ist Bildung mehr als Rechnen, Lesen und schreiben. In der Schule lernen Kinder, wie sie sich vor Minen und Infektionen schützen können. Sie erleben nach den Traumatisierungen durch Bürgerkriege und Naturkatastrophen ein Stück alltäglicher Normalität und lernen, dass Konflikte nicht durch das ... weiter zum vollständigen Artikel: Kein Tropfen auf den heißen Stein

K. Rüdiger Durth

Milliardengewinn mit dem Handel von Menschen

"terre des hommes" schlägt Alarm

Der Handel mit Menschen, so die Hilfsorganisation "terre des hommes", hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Und zwar weltweit. Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge ist dieser Handel inzwischen fast so lukrativ wie der mit Waffen und Drogen. Betroffen sind nach Schätzung von Experten ... weiter zum vollständigen Artikel: Milliardengewinn mit dem Handel von Menschen

Magnus Jung

Die Armut hat viele Gesichter

SOS-Kinderdörfer

Armut hat viele Gesichter: Meist meinen wir mit Armut einen Mangel an Wasser und Lebensmitteln, an Kleidung, Wohnraum oder Bildung. Doch viele Kinder, übrigens nicht nur in den Staaten der Dritten Welt, leiden unter einem Mangel an Liebe und Geborgenheit - weil sie keine Eltern mehr haben. Kinder ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Armut hat viele Gesichter

Benjamin Lassiwe

Unterstützung für die Schwächsten

Seit mehr als 40 Jahren gibt es die Kindernothilfe

Etwas gegen die Armut wollten sie tun. Vom deutschen Wirtschaftswunder etwas abgeben. Am Küchentisch saßen die engagierten Christen aus Duisburg 1959 beisammen. Ihre Idee: Die Kinderpatenschaft. Ein Spender in Deutschland erhält ein Patenkind in der Dritten Welt, das er im Idealfall ein halbes Leben ... weiter zum vollständigen Artikel: Unterstützung für die Schwächsten

pm

Hilfe weltweit

CARE Deutschland

Für die älteren Menschen in Deutschland sind die vier Buchstaben CARE untrennbar mit den gleichnamigen Paketen nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden. Sie bedeuteten in vielen Fällen Bewahrung vor dem Hungertod, in allen aber Linderung der unbeschreiblichen Not. Insgesamt verschickte das 1945 in den ... weiter zum vollständigen Artikel: Hilfe weltweit

Christof Markus

Entwicklungshilfe ist längst das Flaggschiff der deutschen Kirchen

Große Aufgabe der christlichen Religionsgemeinschaften

Hauptgeschäftsführer Josef Sayer unterstützt selbstverständlich die Millenniumsziele der Vereinten Nationen, bis zum Jahr 2015 die Armut auf der Welt zu halbieren. Zugleich gibt er zu bedenken: "Selbst wenn dieses Ziel erreicht würde, würden immer noch weltweit mehr als 400 Millionen Menschen ... weiter zum vollständigen Artikel: Entwicklungshilfe ist längst das Flaggschiff der deutschen Kirchen

cm

Augenlicht für die Blinden

Christoffel-Mission

Rund 400.000 Afghanen sind nach Angaben der Christoffel-Blindenmission (CBM) in Bensheim erblindet. Wahrscheinlich liege die Zahl aber noch wesentlich höher. Wichtigste Ursachen für die hohe Zahl der Blinden im Land am Hindukusch: Grüner Star, Vitamin-A-Mangel, traumatische Kriegserlebnisse und ... weiter zum vollständigen Artikel: Augenlicht für die Blinden


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.