Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 17 / 25.04.2005

Ausland

Siegfried Löffler

Nicht nur bei Pisa und Nokia ist Suomi vorn

Gläserne Abgeordnete - ein Vergleich zwischen Finnland und Deutschland

Schon seit Jahrzehnten gibt es - wie im Nachbarland Schweden - einen "Steuerkalender", der, mit Spannung erwartet, jeweils im November erscheint. Er informiert über die Höhe des Arbeitseinkommens, der Zins- und Dividendeneinnahmen und des Vermögens der Bürger. Der ... weiter zum vollständigen Artikel: Nicht nur bei Pisa und Nokia ist Suomi vorn

Jens Mattern

Versöhnungen mit gewissen Schwierigkeiten

Präsident Kwasniewskis Moskaureise in Polen umstritten

Tod und Begräbnis von Papst Johannes Paul II. hatten eine versöhnliche Wirkung auf die polnische Gesellschaft. Verfeindete Fussballclubs kündigten ein Ende der Fehden an, und Lech Walesa, Ex-Präsident und vormaliger Solidarnosc-Aktivist, reichte seinem langjährigem Intimfeind, dem Staatspräsidenten ... weiter zum vollständigen Artikel: Versöhnungen mit gewissen Schwierigkeiten

Robert Luchs

Massiver Kampf gegen Christen

Nach Folter in vietnamesischer Haft

Die vietnamesischen Behörden verstärken seit geraumer Zeit ihren repressiven Kurs gegen Religionsgemeinschaften im Land. Das Berufungsgericht von Ho Chi Minh Stadt (früher Saigon) hat jetzt die Haftstrafen gegen Pfarrer Nguyen Hong Quang (drei Jahre) und Vikar Pham Ngoc Thach (zwei Jahre) bestätigt. ... weiter zum vollständigen Artikel: Massiver Kampf gegen Christen

Peter Weber

Die Agonie eines Autokraten

Regionalwahlen und Regierungskrise in Italien

Allein Berlusconi ließ ihn drei Tage warten, bevor er am Montag endlich den vorgeschriebenen Gang zum Quirinalspalast antrat, wo er freilich sofort klar stellte, dass ein Rücktritt für ihn nicht in Frage komme, weil er seiner parlamentarischen Mehrheit sicher sei. Staatspräsident Ciampi wies ihn ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Agonie eines Autokraten

Ulrike Schuler

Verschwunden in der argentinischen Diktatur, aber längst nicht vergessen

Deutschstämmige Mütter setzen auf die deutsche Justiz, um Gerechtigkeit für ihre ermordeten Kinder zu erreichen

Die Bilder sind auch heute noch eindrucksvoll: Frauen mit weißen Kopftüchern und entschlossenem Gesichtsausdruck drehen seit 28 Jahren unverdrossen ihre Runden auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires, halten Fotos ihrer verschwundenen Kinder in die Höhe und fordern Auskunft über deren Verbleib. Einige ... weiter zum vollständigen Artikel: Verschwunden in der argentinischen Diktatur, aber längst nicht vergessen


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© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.