Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 25 - 26 / 20.06.2005

Inland

Gerlind Schaidt

Koalitionsvertrag beschlossen

Nordrhein-Westfalen: CDU und FDP sind sich einig

Beide Partner verständigten sich auf den historischen Ausstieg aus der Steinkohle-Subvention. Man strebe ein "geordnetes Auslaufen" an, hieß es anschließend. Ursprünglich war die Union für einen sanfteren Übergang eingetreten. Der designierte Ministerpräsident Jürgen Rüttger (CDU) betonte ... weiter zum vollständigen Artikel: Koalitionsvertrag beschlossen

Robert Luchs

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Rheinland-Pfalz

Den Stein, den der Bundeskanzler ins bewegte Wasser geworfen hat, zieht Kreise bis in die so genannte politische Provinz. Erfolgt am 18. September die vorgezogene Bundestagswahl, dann dauert es gerade einmal sechs Monate, bis auch in Rheinland-Pfalz die Wähler an die Urnen gerufen werden. Die ... weiter zum vollständigen Artikel: Nach der Wahl ist vor der Wahl

Karl-Otto Sattler

Dunkle Wolken über dem Saarland

Kohlebergbau gerät unter Druck

Die Saarländer scheinen Gefallen am Protestieren zu finden. Monatelang hauten Eltern und Jugendliche querfeldein im Land bei großen und kleinen Manifestationen gegen die Schließung fast eines Drittels der Grundschulen kräftig auf den Putz. Und nun machen ansonsten recht brave Hausbesitzer aus den ... weiter zum vollständigen Artikel: Dunkle Wolken über dem Saarland

Martin Peter

Vor allem durch Spenden finanziert

Brandenburg: Potsdamer Garnisonskirche wird wieder aufgebaut

Die einstige Hof- und Garnisonskirche von Potsdam, in der sich im März 1933 in einer von den Nationalsozialisten inszenierten Schau Reichspräsident Paul Hindenburg und Adolf Hitler die Hand gaben, soll am 31. Oktober 2017 zum 500. Jahrestag der Reformation wieder in Dienst genommen werden. Jetzt ... weiter zum vollständigen Artikel: Vor allem durch Spenden finanziert

Eckhard Stengel

Bremer CDU-Senatoren: Keine Strafen für Sektdusche und Brechmittel-Tod

Kurz notiert

Kleiner Trost für den "Sekt-Senator": Peter Gloystein hat zwar seinen Posten als Bremer Wirtschafts- und Kultursenator nach nur achtmonatiger Amtszeit verloren, weil er einen Obdachlosen auf einem Winzerfest mit Sekt überschüttet hatte - aber zumindest wird er nicht auch noch angeklagt. ... weiter zum vollständigen Artikel: Bremer CDU-Senatoren: Keine Strafen für Sektdusche und Brechmittel-Tod


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.