Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Öffentliche Sitzungen
Öffentliche Anhörung zum
"Antidiskriminierungsgesetz"
am 7. März 2005 von 10.00 bis 18.00 Uhr
im Anhörungssaal des
Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses
Öffentliche Anhörung (49. Sitzung) am 16. Februar 2005
von 14.00 - 16.00 Uhr im Paul-Löbe-Haus,
Sitzungssaal 2.200
zu dem Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Sabine Bätzing,
Ute Berg, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der
Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Ekin Deligöz, Jutta
Dümpe-Krüger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
BT-Drs. 15/4148 Psychologische
Beratungsangebote bei Schwangerschaftsabbrüchen nach
medizinischer Indikation ausbauen und
zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Wolfgang
Bosbach, Maria Eichhorn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der
CDU/CSU
BT-Drs. 15/3948 Vermeidung von
Spätabtreibungen - Hilfen für Eltern und Kinder.
Stellungnahmen (in der Reihenfolge des Eingangs):
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Stellungnahme von Frau Ruth Schimmelpfeng-Schütte, Vorsitzende Richterin des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen,
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Stellungnahme von Frau Marion Brüssel, Bund Deutscher Hebammen e.V.,
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Stellungnahme von Herrn Dr. Walter Bayerlein, Vorsitzender Richter am OLG München a.D., Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK),
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Stellungnahme von Frau Gaby Hagmanns, Sozialdienst katholischer Frauen - Zentrale e.V.,
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Stellungnahme von Frau Dr. Schöneck, Pränatal-Diagnostikerin,
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Stellungnahme von Herrn Prof. Dr. Heribert Kentenich, Chefarzt der Frauenklinik, DRK-Kliniken Berlin-Westend,
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Stellungnahme von Herrn PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht/Zentrum für Ethik und Recht in der Medizin, Freiburg i.Br.,
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Stellungnahme von Frau PD Dr. Christiane Woopen, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Köln,
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Stellungnahme von Frau Dr. Ulla Ellerstorfer, stellv. Vorsitzende des pro-familia Bundesverbandes,
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Stellungnahme von Herrn Prof. Dr. Bernhard-J. Hackelöer, Frauenklinik Klinikum Barmbeck, Abt. f. Pränatale Diagnostik & Therapie, Vertreter der Säule Pränatal- und Geburtsmedizin im Vorstand der DGGG.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte auch der Pressemitteilung.
Öffentliche Anhörung (40. Sitzung) am 29.
September 2004
zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
BT-Drs. 15/3676 Entwurf eines Gesetzes zum
qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der
Tagesbetreuung und zur Weiterentwicklung der Kinder- und
Jugendhilfe (Tagesbetreuungsausbaugesetz - TAG) und
dem Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Gerda
Hasselfeldt, Maria Eichhorn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
der CDU/CSU
BT-Drs. 15/3488 "Elternhaus, Bildung und
Betreuung verzahnen" sowie
dem Antrag der Abgeordneten Ina Lenke, Klaus Haupt, Otto Fricke,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP
BT-Drs. 15/3512 "Solides Finanzierungskonzept
für den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten für unter
Dreijährige".
Wortprotokoll und Stellungnahmen
(sortiert nach Eingang)
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Stellungnahme des Deutschen Kinderschutzbundes - Bundesveband e.V. sowie einer anschließenden Kurzfassung von Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Schimke,
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Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter, federführende Stelle Bayerisches Landesjugendamt, Vorsitzender Herr Dr. Robert Sauter,
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Stellungnahmen Teil 1 zur Tagesbetreuung und Teil 2 zur Jugendhilfe des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V., Forum für Fachfragen, von Herrn Dr. Thomas Meysen,
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Stellungnahme des Tagesmütter Bundesverbandes für Kinderbetreuung in Tagespflege e.V., Herr Klaus-Dieter Zühlke,
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Stelllungnahme der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände, Frau Ursula Krickl,
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Stellungnahmen Teil 1 zur Tagesbetreuung, Teil 2 zur Jugendhilfe des Leiters der Abteilung Kinder, Jugend und Sport des Ministeriums für Gesundheit und Soziales Sachsen-Anhalt, Herr Dr. Reinhard Schunke,
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Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken, Herr Dr. Markus Warnke,
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Stellungnahme des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Frau Dr. Katharina Spieß,
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Stellungnahme von Frau Professorin Dr. Karin Böllert, Fachbereich Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster,
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Stellungnahme des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes - Gesamtverband e.V., Herr Norbert Struck,
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Stellungnahme des Deutschen Jugendinstituts, Herr Professor Dr. Thomas Rauschenbach.
Öffentlicher Teil der 11. Sitzung am 9. April 2003
zu der Beratung der Unterrichtung durch die
Bundesregierung
BT-Drs. 15/105 Fünfter Bericht der
Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten
Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau
(CEDAW)