Im Bundeshaus notiert:
Berlin: (hib/RAB) Die Automobil- und Zubehörindustrie soll künftig die Möglichkeit haben, Fahrzeuge nach global harmonisierten fahrzeugtechnischen Vorschriften prüfen zu lassen und weltweit auf dem Markt anbieten. Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf (14/7245) vorgelegt, mit dem ein entsprechendes Übereinkommen von 1998 in nationales Recht übernommen werden soll. Dieses Übereinkommen sei mit dem Ziel ausgehandelt worden, dass alle größeren Automobilhersteller oder -abnehmerländer an der weltweiten Harmonisierung fahrzeugtechnischer Vorschriften teilnehmen können.