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22.06.2000
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Wichtiger Hinweis für die Sitzung des 1. Untersuchungsausschusses am 29. Juni 2000

Der 1. Untersuchungsausschuss (1.UA) beginnt am 29. Juni 2000 um 10.00 Uhr in der Katholischen Akademie (Hannoversche Straße 5b) mit der Vernehmung des Zeugen Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler a.D.

 

Voraussichtlicher Ablauf
Ab 9.00 Uhr findet zunächst eine nichtöffentliche Sitzung des 1.UA statt. Zwischen der nichtöffentlichen Sitzung und der Vernehmung des Zeugen wird es eine kurze Pause geben. Bildberichterstatter sind während der Vernehmung nicht zugelassen. Die Sitzung wird von mehreren Pausen unterbrochen sein. Während der Pausen haben Bildberichterstatter die Möglichkeit, im Sitzungssaal Aufnahmen zu machen. Hinweis: Bildberichterstattern ist es nicht möglich, den Beginn der Vernehmung aufzunehmen.

Aufgrund des begrenzten Platzangebotes sind wir auf Ihre Kooperation angewiesen und bitten um Ihr Verständnis in folgenden Punkten:

Schreibende Presse
Für die schreibende Presse sind Plätze in den ersten beiden Dritteln der Zuschauerreihen reserviert. Wie bei den bisherigen Sitzungen wird es keine Eintrittskarten geben. Der Zugang zum Vernehmungssaal ist am 29. Juni 2000 bereits ab 8.30 Uhr möglich, um Plätze zu belegen. Sie werden jedoch gebeten, den Saal während der nichtöffentlichen Sitzung (voraussichtlich 9.00-9.45 Uhr) zu verlassen. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es nicht gestattet, Jacken oder Taschen im Sitzungssaal zu lassen.

Bildpresse
Bislang ist keine Poolbildung vorgesehen. Um zu entscheiden, ob eine Poolbildung nötig wird, werden Bildberichterstatter gebeten, ihr Interesse bei uns bis Montag, 26. Juni 2000, 13.00 Uhr unter der Faxnummer 227-36045 anzumelden. Nur wer sich angemeldet hat, kann berücksichtigt werden. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie Ihre Aufnahmen im Vernehmungssaal oder im Foyer machen wollen. Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse kann sowohl im Sitzungssaal als auch im Foyer jeweils nur ein Team pro Sender, bzw. ein Fotograf zugelassen werden.

Alle Medienvertreter müssen über eine gültige Akkreditierung des Deutschen Bundestages verfügen. Eine Sonderakkreditierung ist bislang nicht vorgesehen.

Für Rückfragen stehen wir gerne unter den Rufnummern 227-32924 oder 227-35885 zur Verfügung.

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/presse/2000/pz_000622a
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