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01/2002
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DEUTSCH-FRANZÖSISCHER DIALOG

Minister Fabius im Ausschuss

Finanzminister Laurent Fabius (links), der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Adolf Roth (CDU/CSU, Mitte) und Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD, rechts).

Finanzminister Laurent Fabius (links), der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Adolf Roth (CDU/CSU, Mitte) und Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD, rechts).

(hh) Der französische Finanzminister Laurent Fabius (links) informierte am 23. Januar die Mitglieder des Haushaltsausschusses und des Finanzausschusses über die französische Haushalts- und Finanzpolitik in Europa. Nach seiner Auffassung motiviert die Euro-Einführung dazu, die Errichtung des Binnenmarktes zu vollenden. Er forderte dazu auf, die Wirtschaftspolitiken der beiden Staaten besser zu koordinieren, um ein inflationsfreies Wachstum zu gewährleisten, das Regieren in der Eurozone zu verbessern und die internationale Rolle des Euro zu stärken. Auch für den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses, Adolf Roth (CDU/CSU, Mitte), ist die Einführung des Euro ein historisches Ereignis. Er maß dem Dialog der beiden Länder große Bedeutung bei. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD, rechts) betonte, dass es zwischen Frankreich und Deutschland eine hohe Übereinstimmung gebe. Die Abgeordneten regten unter anderem an, die Städtepartnerschaften zwischen beiden Ländern weiter zu intensivieren.

Quelle: http://www.bundestag.de/bp/2002/bp0201/0201041a
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