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Stand: 23.09.2005
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Deutsch-Französischer Parlamentspreis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgeschrieben

Der Deutsche Bundestag und die französische Assemblée Nationale wollen zum zweiten Mal in einem gemeinsamen Wettbewerb herausragende Arbeiten zum deutsch-französischen Verhältnis auszeichnen und damit einen parlamentarischen Beitrag zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich leisten. Der mit 10.000 Euro dotierte Deutsch-Französische Parlamentspreis wird je an einen Deutschen und Franzosen für die Veröffentlichung einer juristischen, politik-, wirtschafts-, sozial- oder geisteswissenschaftlichen Arbeit, die zum besseren gegenseitigen Verständnis beider Länder beiträgt, vergeben. Die Preisträger von 2004 waren Prof. Dr. Dr. h.c. Thilo Schabert (Erlangen) und Prof. Dominique Bourel (Paris).

Die Auslobung des Preises geht zurück auf einen Beschluss der Präsidien des Deutschen Bundestages und der französischen Nationalversammlung anlässlich des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages. Die Preise werden bei der jährlichen gemeinsamen Sitzung der beiden Parlamentspräsidien verliehen. Die Jury unter dem Vorsitz der beiden Parlamentspräsidenten setzt sich aus Abgeordneten und Wissenschaftlern aus Frankreich und Deutschland zusammen.

Einsendeschluss für deutsche Bewerber in diesem Jahr ist der 31. Oktober 2005
(12 Uhr). Berücksichtigt werden nur Arbeiten, die seit September 2004 veröffentlicht wurden. Über die Modalitäten zur Beteiligung ist in Anzeigen in überregionalen deutschen und französischen Tageszeitungen informiert worden.

Weitere Einzelheiten können erfragt werden beim Deutschen Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Referat WD 1 - Geschichte, Zeitgeschichte und Politik -, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. E-Mail: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de

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Quelle: http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_050923
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