hib-Meldung
127/2005
Stand: 03.05.2005
Union: Verantwortlichkeiten für Foto-Ausstellung "Traffic" darlegen
15/5411). Zu klären sei, welche
"politische Botschaft" vermittelt werden sollte und weshalb die
Ausstellung trotz der Finanzierung aus dem Etat für
Öffentlichkeitsarbeit "nicht wirklich öffentlich war", da
Bürger lediglich mit "besonderer Anmeldung" Zutritt erhalten
konnten. Weiter will die Union wissen, welche Rechte und Pflichten
der Künstler und das Ministerium bezüglich der
Ausstellung haben, in welcher Form diese vereinbart wurden und ob
darüber hinaus Nebenabsprachen existieren. Ebenso soll
geklärt werden, wer die fachliche Auswahl des Künstlers
getroffen hat und inwieweit "persönliche
Bekanntheitsverhältnisse" zu Mitarbeitern des Ministeriums
für eine Bevorzugung Rehs bei der Auftragsvergabe gesorgt
haben könnten.
Berlin: (hib/MMÜ) Nach der inhaltlichen und konzeptionellen
Verantwortlichkeit für die im Juni 2004 eröffnete
Foto-Ausstellung "Traffic" des Künstlers Michael Reh im
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
erkundigt sich die CDU/CSU-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (
Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/hib/2005/2005_127/03