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Stand: 18.04.2005
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Menschenrechtsausschuss: Öffentliche Anhörung zum Thema "Fernsehen und Menschenrechte: Humanitäres Minenräumen"


Der Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe führt eine öffentliche Anhörung zum Thema "Fernsehen und Menschenrechte: Humanitäres Minenräumen" durch am:

Mittwoch, 20. April 2005, 15.00-16.30 Uhr, JKH 1.302
im Jakob-Kaiser-Haus, Zugang über Wilhelmstr. 68 (Einlass ab 14.45 Uhr).


Die Anhörung wird anlässlich einer Tatort-Fernsehproduktion "Minenspiel" durchgeführt, die voraussichtlich am 8. Mai 2005 ausgestrahlt werden soll. Ziel des Gespräches ist, zu klären, in welcher Form Menschenrechtsthemen bei Fernsehproduktionen Berücksichtigung finden. Im zweiten Teil der Anhörung sollen die Landminenproblematik und Fragen zum humanitären Minenräumen erörtert werden.

Als Sachverständige sind eingeladen: Ulrich Deppendorf (WDR Programmdirektor), Dietmar Bär, (Schauspieler, TV-Kommissar), Klaus J. Behrendt (Schauspieler, TV-Kommissar), Peter Willers, (Minenräumer, HELP e.V.), Vera Bohle (Autorin und Minenexpertin).
Aufgrund des begrenzten Platzangebotes werden interessierte Gäste und Medienvertreter gebeten, sich bis Dienstag, 19. April 2004, 11.00 Uhr, (Name, Vorname und Geburtsdatum) per E-Mail an menschenrechtsausschuss@bundestag.de oder per Fax 030-227 36051 anzumelden.

Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des Ausschusses unter der Rufnummer 030/227-33550 gerne zur Verfügung.

1410 Zeichen

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_050418
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