Menschenrechtsausschuss: Öffentliche Anhörung zum Thema "Fernsehen und Menschenrechte: Humanitäres Minenräumen"
Der Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
führt eine öffentliche Anhörung zum Thema "Fernsehen
und Menschenrechte: Humanitäres Minenräumen" durch
am:
Mittwoch, 20. April 2005, 15.00-16.30 Uhr, JKH 1.302
im Jakob-Kaiser-Haus, Zugang über Wilhelmstr. 68 (Einlass ab
14.45 Uhr).
Die Anhörung wird anlässlich einer
Tatort-Fernsehproduktion "Minenspiel" durchgeführt, die
voraussichtlich am 8. Mai 2005 ausgestrahlt werden soll. Ziel des
Gespräches ist, zu klären, in welcher Form
Menschenrechtsthemen bei Fernsehproduktionen Berücksichtigung
finden. Im zweiten Teil der Anhörung sollen die
Landminenproblematik und Fragen zum humanitären
Minenräumen erörtert werden.
Als Sachverständige sind eingeladen: Ulrich Deppendorf (WDR
Programmdirektor), Dietmar Bär, (Schauspieler, TV-Kommissar),
Klaus J. Behrendt (Schauspieler, TV-Kommissar), Peter Willers,
(Minenräumer, HELP e.V.), Vera Bohle (Autorin und
Minenexpertin).
Aufgrund des begrenzten Platzangebotes werden interessierte
Gäste und Medienvertreter gebeten, sich bis Dienstag, 19.
April 2004, 11.00 Uhr, (Name, Vorname und Geburtsdatum) per E-Mail
an
menschenrechtsausschuss@bundestag.de oder per
Fax 030-227 36051 anzumelden.
Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des
Ausschusses unter der Rufnummer 030/227-33550 gerne zur
Verfügung.
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