Marie-Luise Dött
Einzelhandelskauffrau
Marie-Luise Dött, geb. Duhn
geboren am 20. April 1953 in Nordhorn; röm-kath.; verheiratet,
ein erwachsener Sohn.
Abitur, Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau
Unternehmerin, Gemmologin und Diamantgutachterin
1984 Eintritt in die CDU
von 1995 bis 2003 Kreisverbandsvorsitzende der
Mittelstandsvereinigung
von 1994 bis 2005 im Landesvorstand der Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT/WIV)
Seit 1995 im Bundesvorstand der Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT/WIV)
von 1997 bis 1999 Mitglied im Landesvorstand der CDU NRW
von 1994 bis 1998 Stadtrat in Höxter
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1998
seit 2001 Vorsitzende Bund Katholischer Unternehmer (BKU)
Mitgliedschaften bei Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH), Kolping,
Kinderschutzbund, Weißer Ring, Förderverein Initiative
Neue Soziale Marktwirtschaft (FINSM)
Präsidium der Guardini-Stiftung
Funktionen im Deutschen Bundestag:
Vorsitzende der AG Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Mitglied der Arbeitsgruppe Kommunalpolitik
Stellvertretende Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand
(PKM)
Stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuß
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuß für die
Angelegenheiten der Europäischen Union
Funktionen in der Partei:
Umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion
Bundesfachausschuß Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der
CDU
Bundesfachkommission Energiepolitik des Wirtschaftsrates
Deutschland
Bundesfachkommission Umweltpolitik des Wirtschaftsrates
Deutschland
Landesfachausschuß Umweltpolitik der CDU
Nordrhein-Westfalen
Bundesvorstand der Mittelstands- u. Wirtschaftsvereinigung der
CDU/CSU (MIT)
Kommission Eltern, Kinder, Beruf
Ehrenamt:
Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU)
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.