Eduard Lintner
Rechtsanwalt, Parlamentarischer Staatssekretär a. D.
Geboren am 4. November 1944 in Marktlangendorf, Kreis Sternberg,
Sudetenland; katholisch; verheiratet, vier Kinder.
Besuch der Volksschule und der Oberrealschule. Anschließend
Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
Würzburg, 1973 zweite juristische Staatsprüfung.
Mai 1974 bis Oktober 1976 Regierungsrat bei der Inneren Verwaltung
des Freistaates Bayern, zuletzt Landratsamt Kitzingen. Seit April
1981 Rechtsanwalt in Bad Neustadt a. d. S.
1967 bis 1969 Mitglied des Allgemeinen Studentenausschusses der
Universität Würzburg, u.a. als stellvertretender
Vorsitzender. Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft und des
Christlichen Gewerkschaftsbundes;
Seit 1962 Mitglied der CSU, 1969 bis 1971 Kreisvorsitzender der
Jungen Union Würzburg-Land, 1971 bis 1979 Bezirksvorsitzender
der Jungen Union Unterfranken. 1972 bis 1979 Mitglied des
Landesvorstandes der CSU. Seit 1978 Mitglied des Kreisvorstandes
der CSU Bad Kissingen, stellvertretender Vorsitzender des
CSU-Bezirksverbandes Unterfranken.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1982 bis 1990 Vorsitzender der
Arbeitsgruppe Deutschlandpolitik und Berlinfragen der
CDU/CSU-Fraktion. 24. Januar 1991 bis 26. Oktober 1998
Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des
Innern und ab 27.08.1992 "Beauftragter der Bundesregierung für
Drogenfragen".
Seit 28.06.1997 Vorsitzender des Bayerischen Roten Kreuzes,
Bezirksverbandes Unterfranken.
Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der
Westeuropäischen Union.
Seit Januar 2002 Vorsitzender des Rechts- und
Menschenrechtsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des
Eurooparates.
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen
Rechts:
Bayerisches Rotes Kreuz,
München,
(Mitglied des Vorstandes)
Bayerisches Rotes Kreuz,
Bezirksverband Unterfranken,
Würzburg,
(Vorsitzender)