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110/2005
Stand: 18.04.2005
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Zwei TV-Kommissare zu Gast bei "Fernsehen und Menschenrechte"

Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Berlin: (hib/BOB) "Fernsehen und Menschenrechte: Humanitäres Minenräumen" lautet das Thema einer öffentlichen Anhörung am Mittwoch, dem 20. April. Fünf Experten sind dazu eingeladen: Ulrich Deppendorf (Programmdirektor des WDR-Fernsehens), Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt (Schauspieler/TV-Kommissar), Peter Willers (Minenräumer, HELP e.V.) und Vera Bohle (Autorin und Minenexpertin). Nach Mitteilung der Bundesregierung gibt es weltweit über 80 Länder, die unter der Belastung mit Minen und Blindgängern leiden. Sie brächten noch immer jedes Jahr Tausenden Menschen Tod und Verstümmelung. Zur Räumung seien hohe Aufwendungen erforderlich. Deutschland stelle sich der Herausforderung, in dem es als eines der wichtigsten Geberländer mithelfe, die Folgen von Kriegen und Bürgerkriegen zu beseitigen. Die Anhörung beginnt um 15 Uhr im Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.302.
Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2005/2005_110/03
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