Pressemitteilung
Stand: 15.05.2001
Bundestagsdelegation bei EUREKA-Konferenz
Mit einer Delegation des Ausschusses für Bildung,
Forschung und Technikfolgenabschätzung wird der Deutsche
Bundestag bei der XII. Interparlamentarischen
EUREKA-Parlamentarierkonferenz vom 16. bis 18. Mai 2001 in Madrid
vertreten sein. Die Konferenz berät über die Fortschritte
und die zukünftige Entwicklung der europäischen
For-schungsförderungsinitiative EUREKA. Die Delegation des
Bundestages besteht aus den Abgeordneten Bodo Seidenthal, Erich
Maaß (Wilhelmshaven) und Hans-Michael Goldmann.
EUREKA umfasst 29 europäische Staaten und die Europäische Kommission. Ziel ist die Förderung der europäischen Zusammenarbeit bei der technologischen Forschung und Entwicklung. Damit soll ein Beitrag zur Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt geleistet werden. Zur Zeit werden ca. 700 Projekte mit mehr als 2800 Teilnehmern (Unternehmen und Forschungseinrichtungen) gefördert. Das Finanzierungsvolumen für diese Projekte beträgt ca. 2,1 Mrd. Euro.
Parlamentarier aus den Mitgliedsstaaten treffen sich jährlich zu einer Interparlamentarischen Konferenz in dem Land, das auf Seiten der Regierungen bei EUREKA jeweils den Vorsitz stellt. Ziel dieser Konferenz ist es, die Abgeordneten - meist Mitglieder der jeweiligen parlamentarischen Forschungsausschüsse - über die aktuelle Entwicklung der EUREKA-Initiative zu informieren und Empfehlungen für die weitere Entwicklung und Ausrichtung von EUREKA zu erarbeiten.
EUREKA umfasst 29 europäische Staaten und die Europäische Kommission. Ziel ist die Förderung der europäischen Zusammenarbeit bei der technologischen Forschung und Entwicklung. Damit soll ein Beitrag zur Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt geleistet werden. Zur Zeit werden ca. 700 Projekte mit mehr als 2800 Teilnehmern (Unternehmen und Forschungseinrichtungen) gefördert. Das Finanzierungsvolumen für diese Projekte beträgt ca. 2,1 Mrd. Euro.
Parlamentarier aus den Mitgliedsstaaten treffen sich jährlich zu einer Interparlamentarischen Konferenz in dem Land, das auf Seiten der Regierungen bei EUREKA jeweils den Vorsitz stellt. Ziel dieser Konferenz ist es, die Abgeordneten - meist Mitglieder der jeweiligen parlamentarischen Forschungsausschüsse - über die aktuelle Entwicklung der EUREKA-Initiative zu informieren und Empfehlungen für die weitere Entwicklung und Ausrichtung von EUREKA zu erarbeiten.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2001/pz_0105154