Pressemitteilung
Stand: 04.10.2001
Israelische Jugendliche treffen Abgeordnete des Deutschen Bundestages
Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Anke
Fuchs, trifft am 9. Oktober im Reichtagsgebäude mit 20
israelischen Schülern zusammen, die sich im Rahmen des
Johannes-Rau-Stipendienprogramms in Deutschland aufhalten. An dem
Gespräch (Beginn: 10.30 Uhr, Raum D 2) nehmen auch die
Mitglieder der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, deren
Vorsitzende Bundestagsvizepräsidentin Fuchs ist, sowie die
deutschen Gastgeber der Jugendlichen aus Israel teil. Zuvor werden
die israelischen Gäste von Bundestagspräsident Wolfgang
Thierse begrüßt (9.30 Uhr, Raum 1 S 034).
Das Johannes-Rau-Stipendienprogramm wurde anlässlich des Staatsbesuches des Bundespräsidenten in Israel im Februar 2000 ins Leben gerufen. Es soll israelischen Jugendlichen ermöglichen, Deutschland näher kennen zu lernen. Aus mehr als 300 Bewerbern hat die deutsche Botschaft in Israel zwanzig Schüler zwischen 16 und 18 Jahren als Teilnehmer des Programms ausgewählt.
Während ihres Aufenthalts leben die Stipendiatinnen und Stipendiaten in deutschen Gastfamilien und besuchen mit ihren Gastgeschwistern die Schule. Zum Abschluss ihres Deutschland-Besuchs reisen sie für mehrere Tage nach Berlin.
Berichterstatter sind zu den Gesprächsterminen im Bundestag herzlich eingeladen.
Das Johannes-Rau-Stipendienprogramm wurde anlässlich des Staatsbesuches des Bundespräsidenten in Israel im Februar 2000 ins Leben gerufen. Es soll israelischen Jugendlichen ermöglichen, Deutschland näher kennen zu lernen. Aus mehr als 300 Bewerbern hat die deutsche Botschaft in Israel zwanzig Schüler zwischen 16 und 18 Jahren als Teilnehmer des Programms ausgewählt.
Während ihres Aufenthalts leben die Stipendiatinnen und Stipendiaten in deutschen Gastfamilien und besuchen mit ihren Gastgeschwistern die Schule. Zum Abschluss ihres Deutschland-Besuchs reisen sie für mehrere Tage nach Berlin.
Berichterstatter sind zu den Gesprächsterminen im Bundestag herzlich eingeladen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2001/pz_011004