Pressemitteilung
Stand: 26.10.2001
Parlamentarier zu Gesprächen in Kanada
Sechs Mitglieder der Deutsch-Kanadischen Parlamentariergruppe
des Deutschen Bundestages unter Leitung ihrer stellvertretenden
Vorsitzenden Monika Heubaum werden sich vom 28. Oktober bis 4.
November 2001 in Toronto,
Ottawa und Montreal aufhalten.
Mit kanadischen Abgeordneten, Senatoren und Vertretern der Administration wollen die deutschen Parlamentarier die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten erörtern. Die kanadische Seite möchte sich aus erster Hand über die EU-Osterweiterung und die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen Chancen informieren.
Schwerpunkt der Reise sind zudem Gespräche mit kanadischen Umwelt- und Energiepolitikern zu dem Themenbereich "Erneuerbare Energien und Kyoto-Protokoll". Schließlich wollen sich die Bundestagsabgeordneten über die kanadische Förderung der sogenannten "Lebenswissenschaften" unterrichten lassen, zu denen auch die Bio- und Gentechnologie gehört. In Kanada werden in über 20 Forschungsprojekten die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte der Genforschung untersucht. Ziel ist letztlich die Entwicklung einer nationalen Strategie im Bereich der Lebenswissenschaften.
Ottawa und Montreal aufhalten.
Mit kanadischen Abgeordneten, Senatoren und Vertretern der Administration wollen die deutschen Parlamentarier die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten erörtern. Die kanadische Seite möchte sich aus erster Hand über die EU-Osterweiterung und die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen Chancen informieren.
Schwerpunkt der Reise sind zudem Gespräche mit kanadischen Umwelt- und Energiepolitikern zu dem Themenbereich "Erneuerbare Energien und Kyoto-Protokoll". Schließlich wollen sich die Bundestagsabgeordneten über die kanadische Förderung der sogenannten "Lebenswissenschaften" unterrichten lassen, zu denen auch die Bio- und Gentechnologie gehört. In Kanada werden in über 20 Forschungsprojekten die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte der Genforschung untersucht. Ziel ist letztlich die Entwicklung einer nationalen Strategie im Bereich der Lebenswissenschaften.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2001/pz_011026