Pressemitteilung
Stand: 30.11.2001
Bundestagsvizepräsidentin Petra Bläss reist zu politischen Gesprächen in die USA
Zu politischen Gesprächen wird sich die
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Petra
Bläss, vom 2. bis 8. Dezember in den USA aufhalten.
Die Reise führt die Vizepräsidentin in die Bundeshauptstadt Washington und nach New York.
In Washington wird Petra Bläss Gespräche im State Department haben. Anschließend trifft sie mit Abgeordneten des Kongresses zusammen.
Während des Aufenthalts in New York stehen mehrere Gespräche mit hohen Vertreterinnen und Vertretern der Vereinten Nationen auf dem Programm. Dabei wird es insbesondere um zivile Mittel der internationalen Terrorismusbekämpfung und die notwendige Stärkung der Rolle der afghanischen Frauen im Friedensprozess gehen.
In New York ist zudem ein Gespräch mit dem Krisenbeauftragten der Stadt sowie ein Besuch von "Ground Zero" geplant. Vizepräsidentin Bläss wird an diesem Ort einen Kranz für die Opfer des Terroranschlages niederlegen.
Die Johns-Hopkins Universität in Washington und die New York University haben sie zu Gesprächen über die Parteienlandschaft in der Bundesrepublik eingeladen.
Daneben besucht die Vizepräsidentin verschiedene Einrichtungen, die sich für die Verbesserung der Rechte von Frauen einsetzen.
Die Reise führt die Vizepräsidentin in die Bundeshauptstadt Washington und nach New York.
In Washington wird Petra Bläss Gespräche im State Department haben. Anschließend trifft sie mit Abgeordneten des Kongresses zusammen.
Während des Aufenthalts in New York stehen mehrere Gespräche mit hohen Vertreterinnen und Vertretern der Vereinten Nationen auf dem Programm. Dabei wird es insbesondere um zivile Mittel der internationalen Terrorismusbekämpfung und die notwendige Stärkung der Rolle der afghanischen Frauen im Friedensprozess gehen.
In New York ist zudem ein Gespräch mit dem Krisenbeauftragten der Stadt sowie ein Besuch von "Ground Zero" geplant. Vizepräsidentin Bläss wird an diesem Ort einen Kranz für die Opfer des Terroranschlages niederlegen.
Die Johns-Hopkins Universität in Washington und die New York University haben sie zu Gesprächen über die Parteienlandschaft in der Bundesrepublik eingeladen.
Daneben besucht die Vizepräsidentin verschiedene Einrichtungen, die sich für die Verbesserung der Rechte von Frauen einsetzen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2001/pz_0111301