Pressemitteilung
Stand: 08.02.2002
Bundestagsvizepräsidentin Petra Bläss reist zu politischen Gesprächen nach Jugoslawien und Mazedonien
Zu einer Reihe von (fach-)politischen Gesprächen wird
sich die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Petra
Bläss, vom 10. bis 15. Februar in der Bundesrepublik
Jugoslawien und in der Republik Mazedonien aufhalten. Bläss
wird auf der Reise nach Belgrad und Skopje von MdB Monika Knoche
(Bündnis 90/Die Grünen) begleitet.
In Belgrad trifft die Delegation zunächst mit der Parlamentspräsidentin sowie der Flüchtlingskommissarin der Republik Serbien zusammen. Anschließend werden Gespräche mit verschiedenen Ministern und Abgeordneten geführt. Vereinbart sind auch Begegnungen mit Vertreterinnen und Vertretern mehrerer lokaler Nicht-Regierungsorganisationen (NRO).
In Skopje wird Petra Bläss vom Parlamentspräsidenten zu einem Gespräch erwartet. Neben Gesprächen mit Abgeordneten und Mitgliedern verschiedener Ausschüsse stehen auch in Skopje Begegnungen mit Mitgliedern örtlicher NRO auf dem Programm.
Im Mittelpunkt der Reise steht der Demokratisierungsprozess in beiden Staaten. Hier geht es um die Bedeutung der Parlamente sowie die politische Annäherung der Region an Europa. Weitere Schwerpunkte sind die Entwicklung der beiden Justizsysteme sowie die Problematik der Flüchtlinge. Die Delegation wird sich auch ein Bild von den Kriegsfolgen in der Region machen.
Bei den Gesprächen mit den NRO werden die Themen Friedens- und Traumaarbeit sowie Frauenhandel von besonderer Bedeutung sein.
In Belgrad trifft die Delegation zunächst mit der Parlamentspräsidentin sowie der Flüchtlingskommissarin der Republik Serbien zusammen. Anschließend werden Gespräche mit verschiedenen Ministern und Abgeordneten geführt. Vereinbart sind auch Begegnungen mit Vertreterinnen und Vertretern mehrerer lokaler Nicht-Regierungsorganisationen (NRO).
In Skopje wird Petra Bläss vom Parlamentspräsidenten zu einem Gespräch erwartet. Neben Gesprächen mit Abgeordneten und Mitgliedern verschiedener Ausschüsse stehen auch in Skopje Begegnungen mit Mitgliedern örtlicher NRO auf dem Programm.
Im Mittelpunkt der Reise steht der Demokratisierungsprozess in beiden Staaten. Hier geht es um die Bedeutung der Parlamente sowie die politische Annäherung der Region an Europa. Weitere Schwerpunkte sind die Entwicklung der beiden Justizsysteme sowie die Problematik der Flüchtlinge. Die Delegation wird sich auch ein Bild von den Kriegsfolgen in der Region machen.
Bei den Gesprächen mit den NRO werden die Themen Friedens- und Traumaarbeit sowie Frauenhandel von besonderer Bedeutung sein.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_020208