Pressemitteilung
Stand: 26.02.2002
Mehrheit für Verbot von PID - Minderheit hält PID in Einzelfällen für vertretbar
Die Vorsitzende der Enquete-Kommission Recht und Ethik der
modernen Medizin, Margot von Renesse, MdB, teilt mit:
Gestern hat die Enquete-Kommission ihre Beratungen zum Thema Präimplantationsdiagnostik (PID) abgeschlossen. Eine Mehrheit von 16 Mitgliedern sprach sich dafür aus, am Verbot der PID festzuhalten. Eine Minderheit von drei Mitgliedern hält es demgegenüber für vertretbar, in Einzelfällen die PID zuzulassen. Die Empfehlungen der Enquete-Kommission sind das Ergebnis monatelanger Beratungen über PID und gehen in ein ausführliches Kapitel zur Reproduktionsmedizin im Schlussbericht ein. Diesen Bericht legt die Kommission voraussichtlich im Mai/Juni dem Deutschen Bundestag und der Öffentlichkeit vor.
Rückfragen können an das Sekretariat der Kommission gerichtet werden:
Tel.: 030/227-31771; Fax: 030/227-36433;
E-mail: enquete.medizin@bundestag.de.
Gestern hat die Enquete-Kommission ihre Beratungen zum Thema Präimplantationsdiagnostik (PID) abgeschlossen. Eine Mehrheit von 16 Mitgliedern sprach sich dafür aus, am Verbot der PID festzuhalten. Eine Minderheit von drei Mitgliedern hält es demgegenüber für vertretbar, in Einzelfällen die PID zuzulassen. Die Empfehlungen der Enquete-Kommission sind das Ergebnis monatelanger Beratungen über PID und gehen in ein ausführliches Kapitel zur Reproduktionsmedizin im Schlussbericht ein. Diesen Bericht legt die Kommission voraussichtlich im Mai/Juni dem Deutschen Bundestag und der Öffentlichkeit vor.
Rückfragen können an das Sekretariat der Kommission gerichtet werden:
Tel.: 030/227-31771; Fax: 030/227-36433;
E-mail: enquete.medizin@bundestag.de.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_0202264