Pressemitteilung
Stand: 03.06.2002
Sonia Picado im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
Sonia Picado, Präsidentin des Interamerikanischen
Instituts für Menschenrechte mit Sitz in Costa Rica wird am
5. Juni 2002, 13.00 Uhr, Sitzungssaal 1 S 014,
Reichstagsgebäude, im Rahmen einer öffentlichen
Sitzung zu einem Gespräch im Ausschuss für Menschenrechte
und Humanitäre Hilfe erwartet.
Frau Picado wird zu Fragen der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Lateinamerika berichten.
Frau Picado war bis 1994 Vizepräsidentin des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte und danach Botschafterin Costa Ricas in Washington. 1997 wurde ihre Kandidatur für das Amt der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte von zahlreichen Regierungen unterstützt. Das Interamerikanische Institut für Menschenrechte wurde mehrfach für seine Tätigkeit ausgezeichnet.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
Nähere Auskünfte erteilt das Sekretariat des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (Tel.: 0 30 - 22 73 35 50).
Frau Picado wird zu Fragen der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Lateinamerika berichten.
Frau Picado war bis 1994 Vizepräsidentin des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte und danach Botschafterin Costa Ricas in Washington. 1997 wurde ihre Kandidatur für das Amt der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte von zahlreichen Regierungen unterstützt. Das Interamerikanische Institut für Menschenrechte wurde mehrfach für seine Tätigkeit ausgezeichnet.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
Nähere Auskünfte erteilt das Sekretariat des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (Tel.: 0 30 - 22 73 35 50).
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_0206031