Pressemitteilung
Stand: 06.09.2002
Bundestagsvizepräsidentin Bläss zum Tag der Opfer des Faschismus
Anlässlich des Tages der Opfer des Faschismus am 8.
September erklärt die Vizepräsidentin des Deutschen
Bundestages, Petra Bläss:
Mit Entsetzen habe ich von dem offenkundig rechtsextremistischen Brandanschlag auf das Museum des Todesmarsches in Brandenburg erfahren.
Dieser Anschlag und die aktuelle Studie über die dramatische Zunahme antisemitischen Gedankengutes und die gleichbleibend hohe Ausländerfeindlichkeit in der Bevölkerung zeigen, wie aktuell dieser Gedenktag auch heute ist.
Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit müssen weiter entschlossen geächtet und konsequent bekämpft werden.
Daher darf es keine Kürzung von Mitteln für Projekte geben, die sich für ein friedliches Miteinander und gegen Intoleranz, Rassismus und Gewalt einsetzen.
Mit Entsetzen habe ich von dem offenkundig rechtsextremistischen Brandanschlag auf das Museum des Todesmarsches in Brandenburg erfahren.
Dieser Anschlag und die aktuelle Studie über die dramatische Zunahme antisemitischen Gedankengutes und die gleichbleibend hohe Ausländerfeindlichkeit in der Bevölkerung zeigen, wie aktuell dieser Gedenktag auch heute ist.
Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit müssen weiter entschlossen geächtet und konsequent bekämpft werden.
Daher darf es keine Kürzung von Mitteln für Projekte geben, die sich für ein friedliches Miteinander und gegen Intoleranz, Rassismus und Gewalt einsetzen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_0209062