Pressemitteilung
Stand: 15.11.2002
Bundestagspräsident Thierse gratuliert Daniel Barenboim
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat Daniel
Barenboim zum 60. Geburtstag am 15. November gratuliert. In dem
Glückwunschschreiben heißt es:
"Sehr geehrter Herr Barenboim,
zu Ihrem 60. Geburtstag gratuliere ich Ihnen im Namen des Deutschen Bundestages wie auch persönlich sehr herzlich.
Seit Jahrzehnten schreiben Sie internationale Musikgeschichte. Als Pianist und Dirigent verstehen Sie es, mit Ihrer Arbeit Brücken zwischen den Menschen vieler Nationen zu bauen. Ihre Musik beflügelt die Seele und beschert den Zuhörern einzigartige Momente der Freude.
Wie kaum einen anderen Künstler zeichnet Sie eine besondere Verbundenheit mit der Stadt Berlin aus. Als Erster nach dem Rücktritt von Herbert von Karajan dirigierten Sie die Berliner Philharmoniker und führten Sie zu neuen musikalischen Maßstäben. Die Stadt kann sich glücklich schätzen, ein musikalisches Genie wie Sie zu beherbergen. Mögen Sie uns auch weiterhin als Dirigent verzaubern.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, Schaffenskraft und persönliches Wohlergehen."
"Sehr geehrter Herr Barenboim,
zu Ihrem 60. Geburtstag gratuliere ich Ihnen im Namen des Deutschen Bundestages wie auch persönlich sehr herzlich.
Seit Jahrzehnten schreiben Sie internationale Musikgeschichte. Als Pianist und Dirigent verstehen Sie es, mit Ihrer Arbeit Brücken zwischen den Menschen vieler Nationen zu bauen. Ihre Musik beflügelt die Seele und beschert den Zuhörern einzigartige Momente der Freude.
Wie kaum einen anderen Künstler zeichnet Sie eine besondere Verbundenheit mit der Stadt Berlin aus. Als Erster nach dem Rücktritt von Herbert von Karajan dirigierten Sie die Berliner Philharmoniker und führten Sie zu neuen musikalischen Maßstäben. Die Stadt kann sich glücklich schätzen, ein musikalisches Genie wie Sie zu beherbergen. Mögen Sie uns auch weiterhin als Dirigent verzaubern.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, Schaffenskraft und persönliches Wohlergehen."
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_021115