Pressemitteilung
Stand: 13.03.2003
Parlamentariergruppe zum Tod von Zoran Djindjic
Zum Tod von Zoran Djindjic erklärte der Vorsitzende
der Parlamentariergruppe Serbien und Montenegro im Deutschen
Bundestag, MdB Prof. Gert Weisskirchen, heute in Berlin:
?Der Mord an Zoran Djindjic erschüttert die junge Demokratie Serbiens und Montenegros. Wir trauern um einen mutigen Demokraten. Am 5. Oktober 2001 durchbrach Zoran Djindjic an der Spitze von hunderttausenden Demonstranten die Diktatur von Slobodan Milosevic. Der Wille zur Demokratie und die Sehnsucht nach Freiheit hatte gesiegt. Als Ministerpräsident der Republik Serbien wurde er zum Symbol der Hoffnung, sein Land auf den Weg zu bringen, der zu Stabilität und Sicherheit führt. Mit Zoran Djindjic wurde ein Staatmann ermordet, der sein Land in die Familie der europäischen Demokratien führen wollte. Der Mörder hat einen unerschrockenen Menschen erschossen, nicht aber die Hoffnung, für die erlebte.“
?Der Mord an Zoran Djindjic erschüttert die junge Demokratie Serbiens und Montenegros. Wir trauern um einen mutigen Demokraten. Am 5. Oktober 2001 durchbrach Zoran Djindjic an der Spitze von hunderttausenden Demonstranten die Diktatur von Slobodan Milosevic. Der Wille zur Demokratie und die Sehnsucht nach Freiheit hatte gesiegt. Als Ministerpräsident der Republik Serbien wurde er zum Symbol der Hoffnung, sein Land auf den Weg zu bringen, der zu Stabilität und Sicherheit führt. Mit Zoran Djindjic wurde ein Staatmann ermordet, der sein Land in die Familie der europäischen Demokratien führen wollte. Der Mörder hat einen unerschrockenen Menschen erschossen, nicht aber die Hoffnung, für die erlebte.“
875 Zeichen
Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2003/pz_0303131