Pressemitteilung
Stand: 05.05.2003
Ausstellung "Frauen, die Geschichte mach(t)en" im Deutschen Dom
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse wird am Mittwoch,
den 7. Mai 2003, um 11.00 Uhr im Deutschen Dom, Gendarmenmarkt 1,
Berlin-Mitte, die POLITEIA-Fahnen-Ausstellung "Frauen, die
Geschichte mach(t)en", eröffnen. Prof. Dr. Annette Kuhn,
Vorsitzende des Vereins Haus der FrauenGeschichte, wird ein
Grußwort sprechen und Marianne Hochgeschurz, Projektleiterin
von POLITEIA, wird in die Ausstellung einführen. Musikalisch
wird die Eröffnungsveranstaltung durch Cathrin Pfeifer,
Akkordeon, umrahmt.
Der Titel POLITEIA steht für ein anderes Politikverständnis aus Frauensicht. Der gleichlautende antike Politikbegriff, der den Ausschluß von Frauen aus den politischen Zusammenhängen beinhaltete, bekommt auf diese Weise einen neuen, zukunftsweisenden Sinn. Die POLITEIA-Fahnenausstellung ist Teil des großen POLITEIA-Projektes zur deutschen Geschichte nach 1945 aus Ost-West-Frauensicht, mit dem die Leistungen und das Wirken von Frauen in der Nachkriegsgeschichte erinnert und gewürdigt werden.
Die POLITEIA-Fahnen stellen Frauen vor, die in Politik, Gesellschaft, Kultur, Arbeitswelt und Wissenschaft die deutsche Geschichte nach 1945 mit geprägt haben und bis in unsere Tage prägen. Es sind Frauen aus Ost und West, Frauen die weniger bekannt geworden sind und prominente Frauen. Viele Frauen fehlen. Doch mit den "Ausgewählten" können auch die "Fehlenden" in die öffentliche Erinnerung zurückgeholt werden. Die Frauenportraits wurden erarbeitet und zusammengestellt von Historikerinnen der POLITEIA-Projektgruppe am Lehrstuhl für Frauengeschichte der Universität Bonn.
Die Ausstellung kann bis zum 6. Juni 2003 im Deutschen Dom, Gendarmenmarkt 1, 10117 Berlin-Mitte, besichtigt werden. Öffnungszeiten: Dienstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr; Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Für weitere Fragen steht die Verwaltung des Deutschen Bundestages, das Referat PI 5, unter der Rufnummer 030/227-32140 zur Verfügung. Dort können auch per e-mail Bilder von der Ausstellung angefordert werden ( vorzimmer.pi5@bundestag.de)
Der Titel POLITEIA steht für ein anderes Politikverständnis aus Frauensicht. Der gleichlautende antike Politikbegriff, der den Ausschluß von Frauen aus den politischen Zusammenhängen beinhaltete, bekommt auf diese Weise einen neuen, zukunftsweisenden Sinn. Die POLITEIA-Fahnenausstellung ist Teil des großen POLITEIA-Projektes zur deutschen Geschichte nach 1945 aus Ost-West-Frauensicht, mit dem die Leistungen und das Wirken von Frauen in der Nachkriegsgeschichte erinnert und gewürdigt werden.
Die POLITEIA-Fahnen stellen Frauen vor, die in Politik, Gesellschaft, Kultur, Arbeitswelt und Wissenschaft die deutsche Geschichte nach 1945 mit geprägt haben und bis in unsere Tage prägen. Es sind Frauen aus Ost und West, Frauen die weniger bekannt geworden sind und prominente Frauen. Viele Frauen fehlen. Doch mit den "Ausgewählten" können auch die "Fehlenden" in die öffentliche Erinnerung zurückgeholt werden. Die Frauenportraits wurden erarbeitet und zusammengestellt von Historikerinnen der POLITEIA-Projektgruppe am Lehrstuhl für Frauengeschichte der Universität Bonn.
Die Ausstellung kann bis zum 6. Juni 2003 im Deutschen Dom, Gendarmenmarkt 1, 10117 Berlin-Mitte, besichtigt werden. Öffnungszeiten: Dienstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr; Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Für weitere Fragen steht die Verwaltung des Deutschen Bundestages, das Referat PI 5, unter der Rufnummer 030/227-32140 zur Verfügung. Dort können auch per e-mail Bilder von der Ausstellung angefordert werden ( vorzimmer.pi5@bundestag.de)
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2003/pz_030505