Pressemitteilung
Stand: 27.01.2004
Einladung zur Pressekonferenz am 28. Januar 2004: Kinderkommission informiert über ihre Reise nach Uganda sowie über den turnusgemäßen Wechsel im Vorsitz
28.01.2004 12 Uhr |
Berlin, Jakob-Kaiser-Haus, Raum 1.554 |
Am 16. Januar 2004 hat turnusmäßig der Vorsitz in
der Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder
(Kinderkommission) des Deutschen Bundestages gewechselt. Wurde die
Kommission im ersten Viertel der Legislaturperiode von Marlene
Rupprecht, (SPD) geleitet, so übernimmt nunmehr Ingrid
Fischbach (CDU/CSU) das Amt. In enger zeitlicher Nähe zu
diesem Wechsel hat sich die Kinderkommission während einer
Reise vom 18. bis 23. Januar 2004 über die
Kinderrechtssituation in Uganda informiert. An dieser Reise haben
neben der bisherigen und der neuen Vorsitzenden die Abgeordneten
Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen) und Klaus Haupt
(FDP) teilgenommen.
Die Kinderkommission nimmt dies zum Anlass, bei der Pressekonferenz am
28. Januar 2004 über ihre Arbeit unter dem Vorsitz von Marlene Rupprecht sowie über die geplanten Schwerpunkte in der Amtszeit von Ingrid Fischbach zu informieren. Dabei möchte sie auch über ihre Eindrücke von der Reise nach Uganda berichten, bei der sie ein besonderes Interesse auf Strategien zur Bekämpfung des Missbrauchs von Kindern als Kindersoldaten und auf die Beurteilung des Erfolgs der Instrumente entwicklungspolitischer Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Uganda gelegt hatte.
Die Kinderkommission nimmt dies zum Anlass, bei der Pressekonferenz am
28. Januar 2004 über ihre Arbeit unter dem Vorsitz von Marlene Rupprecht sowie über die geplanten Schwerpunkte in der Amtszeit von Ingrid Fischbach zu informieren. Dabei möchte sie auch über ihre Eindrücke von der Reise nach Uganda berichten, bei der sie ein besonderes Interesse auf Strategien zur Bekämpfung des Missbrauchs von Kindern als Kindersoldaten und auf die Beurteilung des Erfolgs der Instrumente entwicklungspolitischer Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Uganda gelegt hatte.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2004/pz_0401273