Pressemitteilung
Stand: 23.04.2004
Koschyk: Nordkorea muss sich für internationale Hilfsleistungen öffnen
Zu dem schweren Eisenbahnunglück in Nordkorea
erklärt der Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen
Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, Hartmut Koschyk
MdB:
Nordkorea muss sich nach dem folgenschweren Eisenbahnunglück jetzt im Interesse der verletzten Menschen ohne jeglichen falschen Stolz für internationale Hilfsleistungen öffnen, um so viele Menschenleben wie irgend möglich zu retten. Gerade auch die Behandlung von Unfallopfern in benachbarten chinesischen Krankenhäusern sollte ohne jede Verzögerung erfolgen.
Nordkorea ist nicht in der Lage, aus eigenen Kräften den Unfallopfern eine angemessene medizinische Behandlung zukommen zu lassen. Deshalb darf die nordkoreanische Führung der internationalen Gemeinschaft keine Hürden bei einer schnellstmöglichen Hilfe für die Unfallopfer aufbauen.
Nordkorea muss sich nach dem folgenschweren Eisenbahnunglück jetzt im Interesse der verletzten Menschen ohne jeglichen falschen Stolz für internationale Hilfsleistungen öffnen, um so viele Menschenleben wie irgend möglich zu retten. Gerade auch die Behandlung von Unfallopfern in benachbarten chinesischen Krankenhäusern sollte ohne jede Verzögerung erfolgen.
Nordkorea ist nicht in der Lage, aus eigenen Kräften den Unfallopfern eine angemessene medizinische Behandlung zukommen zu lassen. Deshalb darf die nordkoreanische Führung der internationalen Gemeinschaft keine Hürden bei einer schnellstmöglichen Hilfe für die Unfallopfer aufbauen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2004/pz_0404231