Pressemitteilung
Stand: 30.04.2004
Deutsch-Französische Jugendarbeit soll reformiert werden
Die Mitglieder der Parlamentarischen Arbeitsgruppe der
Assemblée nationale und des Deutschen Bundestages zum
Deutsch-Französischen Jugendwerk laden interessierte
Journalisten für
Montag, 3. Mai, 12 Uhr
zu einem Informationsgespräch im Jakob-Kaiser-Haus, Dorotheenstraße 101, Raum E 733, ein. Eine generelle Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung ist dagegen nicht möglich.
Die deutsch-französische Jugendarbeit soll grundlegend modernisiert werden. Dazu haben Abgeordnete der Assemblée nationale und des Deutschen Bundestages gemeinsame Vorschläge für eine Reform des Deutsch-Französischen Jugendwerks erarbeitet, die sie jetzt bei einer Tagung den zuständigen Ministern und Botschaftern beider Länder vorstellen wollen. Vorsitzende der Arbeitsgruppe sind Yves Bur (UMP) und Andreas Schockenhoff (CDU), ihre Stellvertreter Jean Pierre Brard (CR) und Monika Griefahn (SPD).
Mit der Evaluierung wollen beide Parlamente Ziele, Mittel und Programm des Jugendwerks 40 Jahre nach dessen Gründung an die inzwischen stark veränderten Anforderungen anpassen. Die Empfehlungen sollen auf dem deutsch-französischen Ministerrat am 13. Mai beraten werden.
Montag, 3. Mai, 12 Uhr
zu einem Informationsgespräch im Jakob-Kaiser-Haus, Dorotheenstraße 101, Raum E 733, ein. Eine generelle Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung ist dagegen nicht möglich.
Die deutsch-französische Jugendarbeit soll grundlegend modernisiert werden. Dazu haben Abgeordnete der Assemblée nationale und des Deutschen Bundestages gemeinsame Vorschläge für eine Reform des Deutsch-Französischen Jugendwerks erarbeitet, die sie jetzt bei einer Tagung den zuständigen Ministern und Botschaftern beider Länder vorstellen wollen. Vorsitzende der Arbeitsgruppe sind Yves Bur (UMP) und Andreas Schockenhoff (CDU), ihre Stellvertreter Jean Pierre Brard (CR) und Monika Griefahn (SPD).
Mit der Evaluierung wollen beide Parlamente Ziele, Mittel und Programm des Jugendwerks 40 Jahre nach dessen Gründung an die inzwischen stark veränderten Anforderungen anpassen. Die Empfehlungen sollen auf dem deutsch-französischen Ministerrat am 13. Mai beraten werden.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2004/pz_040430