Pressemitteilung
Stand: 29.06.2004
Bundestag begrüßt Parlamentspraktikanten aus 18 Staaten
01.07.2004 18:00 - 19:00 Uhr |
Reichstagsgebäude,
Fraktionsebene, Presselobby |
Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Dr.
h.c. Susanne Kastner, wird gemeinsam mit dem Präsidenten der
Humboldt-Universität zu Berlin, Herrn Prof. Dr. Jürgen
Mlynek, die Stipendiatinnen und Stipendiaten der diesjährigen
Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) zu einem Empfang
begrüßen. Auch der Vorsitzende der
Berichterstattergruppe für die Internationalen
Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates
für Innere Angelegenheiten, der Bundestagsabgeordnete Wolfgang
Börnsen (Bönstrup), wird ein Grußwort an die
Teilnehmer richten.
Die Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) werden vom Deutschen Bundestag unter der Schirmherrschaft seines Präsidenten gemeinsam mit der Humboldt-Universität, der Freien Universität und der Technischen Universität durchgeführt.
Der Deutsche Bundestag bietet seit mehreren Jahren die Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) für Hochschulabsolventen aus Ländern Mittelost- und Südosteuropas sowie den USA an. Darüber hinaus nehmen auch fünf junge Akademiker aus Frankreich an den Programmen teil. Das Deutsch-Französische Parlamentspraktikum wird in Trägerschaft der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Insgesamt haben an den Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) bislang über 1000 Stipendiaten teilgenommen.
Unter der Leitung des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup) betreut eine sechsköpfige Berichterstattergruppe in der Kommission für Innere Angelegenheiten des Ältestenrates die Internationalen Parlaments-Praktika.
Die diesjährigen Parlaments-Praktika begannen am 1. März 2004. Zu Beginn wurden alle Teilnehmer/innen in Seminaren von den politischen Stiftungen mit dem Leben in der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht. Das Kernstück der Programme bildet ein Praktikum bei den Bundestagsabgeordneten. In dieser Zeit haben die Stipendiaten auch die Möglichkeit, die Wahlkreise ihrer Abgeordneten zu besuchen. Außerdem nehmen sie an einem Seminar über nationale Minderheiten teil. Ein Begleitseminar unter Mitwirkung der Freien Universität und der Technischen Universität rundet das Praktikantenprogramm ab.
Ziel aller Programme ist es, das parlamentarische Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland sowie die politischen Arbeits- und Entscheidungsprozesse jungen Nachwuchskräften zu vermitteln. In diesem Jahr nehmen 87 Stipendiaten/innen aus 18 Ländern teil: Albanien, Bulgarien, Estland, Frankreich, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, der Ukraine, Ungarn und den USA. Erstmals kamen auch fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Serbien und Montenegro. Ab dem Programmjahr 2005 werden zudem je fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Georgien und Kasachstan an den Programmen teilnehmen.
Die Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) werden vom Deutschen Bundestag unter der Schirmherrschaft seines Präsidenten gemeinsam mit der Humboldt-Universität, der Freien Universität und der Technischen Universität durchgeführt.
Der Deutsche Bundestag bietet seit mehreren Jahren die Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) für Hochschulabsolventen aus Ländern Mittelost- und Südosteuropas sowie den USA an. Darüber hinaus nehmen auch fünf junge Akademiker aus Frankreich an den Programmen teil. Das Deutsch-Französische Parlamentspraktikum wird in Trägerschaft der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Insgesamt haben an den Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) bislang über 1000 Stipendiaten teilgenommen.
Unter der Leitung des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup) betreut eine sechsköpfige Berichterstattergruppe in der Kommission für Innere Angelegenheiten des Ältestenrates die Internationalen Parlaments-Praktika.
Die diesjährigen Parlaments-Praktika begannen am 1. März 2004. Zu Beginn wurden alle Teilnehmer/innen in Seminaren von den politischen Stiftungen mit dem Leben in der Bundesrepublik Deutschland vertraut gemacht. Das Kernstück der Programme bildet ein Praktikum bei den Bundestagsabgeordneten. In dieser Zeit haben die Stipendiaten auch die Möglichkeit, die Wahlkreise ihrer Abgeordneten zu besuchen. Außerdem nehmen sie an einem Seminar über nationale Minderheiten teil. Ein Begleitseminar unter Mitwirkung der Freien Universität und der Technischen Universität rundet das Praktikantenprogramm ab.
Ziel aller Programme ist es, das parlamentarische Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland sowie die politischen Arbeits- und Entscheidungsprozesse jungen Nachwuchskräften zu vermitteln. In diesem Jahr nehmen 87 Stipendiaten/innen aus 18 Ländern teil: Albanien, Bulgarien, Estland, Frankreich, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, der Ukraine, Ungarn und den USA. Erstmals kamen auch fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Serbien und Montenegro. Ab dem Programmjahr 2005 werden zudem je fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Georgien und Kasachstan an den Programmen teilnehmen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2004/pz_0406291