Pressemitteilung
Stand: 18.11.2004
Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" berät über die Zukunft der Künstlersozialkasse
Die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" des Deutschen
Bundestages befasst sich in einer öffentlichen Anhörung
mit der "Wirtschaftlichen und sozialen Absicherung für
Künstlerinnen und Künstler". Dabei wird es v. a. um die
Zukunft der Künstlersozialversicherung gehen.
Die Künstlersozialkasse (KSK) ist ein in Europa einmaliges Modell. Künstler, Verwerter und der Bund tragen gemeinsam die Verantwortung für die Alterssicherung von Künstlern. Entstanden aus der "Künstler-Enquete" des Bundestages von 1975, ist der Fortbestand der KSK mittlerweile in Gefahr: Der Bundeszuschuss ist gesunken, der Anteil der Verwerter gestiegen, finanzielle Probleme drohen.
Wie sieht also die Zukunft der KSK aus? Welche Leistungen können die Versicherten von ihr noch erwarten? Wie ist eine gerechtere Lasten- und Nutzenverteilung zu erreichen? Soll die KSK erhalten werden, kann sie überhaupt erhalten werden?
Diesen Fragen wird die Enquete-Kommission nachgehen in einer öffentlichen Anhörung am:
Die Künstlersozialkasse (KSK) ist ein in Europa einmaliges Modell. Künstler, Verwerter und der Bund tragen gemeinsam die Verantwortung für die Alterssicherung von Künstlern. Entstanden aus der "Künstler-Enquete" des Bundestages von 1975, ist der Fortbestand der KSK mittlerweile in Gefahr: Der Bundeszuschuss ist gesunken, der Anteil der Verwerter gestiegen, finanzielle Probleme drohen.
Wie sieht also die Zukunft der KSK aus? Welche Leistungen können die Versicherten von ihr noch erwarten? Wie ist eine gerechtere Lasten- und Nutzenverteilung zu erreichen? Soll die KSK erhalten werden, kann sie überhaupt erhalten werden?
Diesen Fragen wird die Enquete-Kommission nachgehen in einer öffentlichen Anhörung am:
22.11.2004 10.00 - 14.00 Uhr |
Paul-Löbe-Haus, Berlin Sitzungssaal: 4.900 |
Die Liste der eingeladenen Experten können im Internet
unter:
http://www.bundestag.de/parlament/kommissionen/kultur_deutsch/Tagesordnungen/Wirtschaftliche_und_soziale_Absicherung.pdf,
abgerufen werden.
Besucher sind herzlich willkommen. Anmeldungen bitte unter Tel. 030/227-37708.
Besucher sind herzlich willkommen. Anmeldungen bitte unter Tel. 030/227-37708.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2004/pz_0411182