Pressemitteilung
Stand: 03.03.2005
Bundestagspräsident Thierse eröffnet in Japan Ausstellung "Dresden - Spiegel der Welt" mit Kunstwerken des sächsischen Hofs
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse wird am kommenden
Montag, 7. März, in der japanischen Stadt Kobe eine
Ausstellung mit 250 Werken aus den Staatlichen Kunstsammlungen
Dresden eröffnen. Die Ausstellungseröffnung ist einer der
Höhepunkte eines mehrtägigen, am Freitag, 4. März,
beginnenden Aufenthalts des Bundestagspräsidenten in Japan, zu
dem Thierse vom Sprecher des Unterhauses Yohei Kono eingeladen
worden ist. Im Verlauf des Besuchs wird Bundestagspräsident
Thierse sowohl mit dem Sprecher der Unterhauses Yohei Kono als auch
mit der Sprecherin des Oberhauses Chikage Ogi zusammentreffen.
Gespräche sind zudem vorgesehen mit dem Vorsitzenden des
Auswärtigen Ausschusses im Unterhaus Hirotaka Akamatsu, dem
Vorsitzenden der Demokratischen Partei Katsuya Okada sowie
Vertretern der deutschen Wirtschaft in Japan.
In Kobe wird Bundestagspräsident Thierse mit Studenten diskutieren, ehe er im Präfekturmuseum die Ausstellung "Dresden - Spiegel der Welt" eröffnet (16 Uhr). Die Präsentation von Kunstwerken des sächsischen Hofs aus dem 16. bis 19. Jahrhundert steht in Zusammenhang mit der demnächst startenden, von der Bundesregierung, den Bundesländern und der deutschen Wirtschaft getragenen Initiative "Deutschland in Japan 2005/2006". Die Ausstellung will zeigen, wie der sächsische Hof als Zentrum von Kunst und Kultur von anderen Nationen beeinflusst worden war.
In Kobe wird Bundestagspräsident Thierse mit Studenten diskutieren, ehe er im Präfekturmuseum die Ausstellung "Dresden - Spiegel der Welt" eröffnet (16 Uhr). Die Präsentation von Kunstwerken des sächsischen Hofs aus dem 16. bis 19. Jahrhundert steht in Zusammenhang mit der demnächst startenden, von der Bundesregierung, den Bundesländern und der deutschen Wirtschaft getragenen Initiative "Deutschland in Japan 2005/2006". Die Ausstellung will zeigen, wie der sächsische Hof als Zentrum von Kunst und Kultur von anderen Nationen beeinflusst worden war.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_0503031