Pressemitteilung
Stand: 09.03.2005
Kastner begrüßt 95 Bundestags-Praktikanten aus 21 Ländern (mit Bildtermin)
95 Hochschulabsolventen aus 21 Ländern nehmen in diesem
Jahr an dem Programm des Deutschen Bundestages "Internationale
Parlaments-Praktika" (IPP) teil. Die Teilnehmer aus den USA,
Frankreich und 19 mittel-, ost- und südosteuropäischen
Ländern beginnen am 1. März ihren fünfmonatigen
Berlin-Aufenthalt. Das IPP-Programm eröffnet jungen
Hochschulabsolventen die Möglichkeit, das parlamentarische
Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland sowie
Entscheidungsprozesse deutscher Politik direkt und hinter den
Kulissen kennen zu lernen. Erstmals nehmen in diesem Jahr
Stipendiaten aus Georgien und Kasachstan teil.
Bundestagsvizepräsidentin Dr. h.c. Susanne Kastner begrüßt die Stipendiatinnen und Stipendiaten am
10. März 2005, 17.00 Uhr
Henry-Ford-Bau an der Freien Universität Berlin, Hörsaal A
Garystr. 35, 14195 Berlin
(Bildtermin um 16.50 Uhr mit den Teilnehmern aus Georgien und Kasachstan)
An der Begrüssung nehmen auch der Sprecher der Berichterstattergruppe für Internationale Austauschprogramme des Bundestages, Wolfgang Börnsen (CDU/CSU) und der Vizepräsident der FU Berlin, Prof. Dr. Werner Väth teil.
Börnsen würdigt das IPP als "ein außergewöhnliches Projekt zwischen mittlerweile 21 Ländern, das innerhalb von 19 Jahren zu einem wichtigen Baustein in der parlamentarischen Zusammenarbeit geworden ist. Es gibt nicht nur jungen Menschen die Möglichkeit, unser Regierungsystem und unsere Demokratie näher kennen zu lernen, sondern das Programm fördert darüber hinaus den Dialog zwischen den Kulturen."
Das Programm der Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages. Kernstück des Programms ist ein 5-monatiges Praktikum im Büro eines Bundestagsabgeordneten. Das Gesamtprogramm wird in Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung der Deutschen Bundestages, der Freien Universität Berlin (FU), Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Technischen Universität Berlin (TU) durchgeführt. Die Universitäten organisieren dabei ein begleitendes wissenschaftliches Programm. Einführend vermitteln die politischen Stiftungen den Stipendiaten einen grundlegenden Überblick über das wirtschaftliche, kulturelle und politische Leben in Deutschland.
Nähere Informationen auch unter: www.bundestag.de/dialog/ipp/index.html
Bundestagsvizepräsidentin Dr. h.c. Susanne Kastner begrüßt die Stipendiatinnen und Stipendiaten am
10. März 2005, 17.00 Uhr
Henry-Ford-Bau an der Freien Universität Berlin, Hörsaal A
Garystr. 35, 14195 Berlin
(Bildtermin um 16.50 Uhr mit den Teilnehmern aus Georgien und Kasachstan)
An der Begrüssung nehmen auch der Sprecher der Berichterstattergruppe für Internationale Austauschprogramme des Bundestages, Wolfgang Börnsen (CDU/CSU) und der Vizepräsident der FU Berlin, Prof. Dr. Werner Väth teil.
Börnsen würdigt das IPP als "ein außergewöhnliches Projekt zwischen mittlerweile 21 Ländern, das innerhalb von 19 Jahren zu einem wichtigen Baustein in der parlamentarischen Zusammenarbeit geworden ist. Es gibt nicht nur jungen Menschen die Möglichkeit, unser Regierungsystem und unsere Demokratie näher kennen zu lernen, sondern das Programm fördert darüber hinaus den Dialog zwischen den Kulturen."
Das Programm der Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages. Kernstück des Programms ist ein 5-monatiges Praktikum im Büro eines Bundestagsabgeordneten. Das Gesamtprogramm wird in Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung der Deutschen Bundestages, der Freien Universität Berlin (FU), Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Technischen Universität Berlin (TU) durchgeführt. Die Universitäten organisieren dabei ein begleitendes wissenschaftliches Programm. Einführend vermitteln die politischen Stiftungen den Stipendiaten einen grundlegenden Überblick über das wirtschaftliche, kulturelle und politische Leben in Deutschland.
Nähere Informationen auch unter: www.bundestag.de/dialog/ipp/index.html
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_0503092