Pressemitteilung
Stand: 02.09.2005
Bundestagsvizepräsidentin Dr. Antje Vollmer besucht Weltkonferenz der Parlamentspräsidenten in New York
Anlässlich der zweiten Weltkonferenz der
Parlamentspräsidenten der Interparlamentarischen Union (IPU)
reist Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer vom 5. bis 10.
September 2005 in Vertretung für Bundestagspräsident
Thierse nach New York.
Vizepräsidentin Dr. Vollmer wird in einer Rede vor der Generalversammlung insbesondere die Aktivitäten des Deutschen Bundestages zur Stärkung der parlamentarischen Dimension der Vereinten Nationen darstellen und auf das Projekt 'Parlamentarier schützen Parlamentarier' des Bundestages hinweisen. Vorgesehen sind zudem u.a Begegnungen mit den Parlamentspräsidenten Bulgariens, Kuwaits und der Ukraine sowie dem Vizepräsidenten der israelischen Knesset.
Ziel der Weltkonferenz der Parlamentspräsidenten ist es, Strategien zur Stärkung der Beziehungen der internationalen parlamentarischen Zusammenarbeit und den Vereinten Nationen zu entwickeln und zur Überwindung des Demokratiedefizits in den internationalen Beziehungen beizutragen. Damit wird an die im Jahr 2000 erstmals in New York durchgeführte Weltkonferenz der Parlamentspräsidenten angeknüpft.
Die 1889 gegründete IPU versteht sich als internationale Organisation der Parlamente souveräner Staaten. Sie unterstützt die Reformbestrebungen der Vereinten Nationen und hat dort seit November 2002 einen Beobachterstatus.
Bei Rückfragen steht Ihnen gerne das Referat Internationale Organisationen unter der Rufnummer 227-33733 zur Verfügung.
Vizepräsidentin Dr. Vollmer wird in einer Rede vor der Generalversammlung insbesondere die Aktivitäten des Deutschen Bundestages zur Stärkung der parlamentarischen Dimension der Vereinten Nationen darstellen und auf das Projekt 'Parlamentarier schützen Parlamentarier' des Bundestages hinweisen. Vorgesehen sind zudem u.a Begegnungen mit den Parlamentspräsidenten Bulgariens, Kuwaits und der Ukraine sowie dem Vizepräsidenten der israelischen Knesset.
Ziel der Weltkonferenz der Parlamentspräsidenten ist es, Strategien zur Stärkung der Beziehungen der internationalen parlamentarischen Zusammenarbeit und den Vereinten Nationen zu entwickeln und zur Überwindung des Demokratiedefizits in den internationalen Beziehungen beizutragen. Damit wird an die im Jahr 2000 erstmals in New York durchgeführte Weltkonferenz der Parlamentspräsidenten angeknüpft.
Die 1889 gegründete IPU versteht sich als internationale Organisation der Parlamente souveräner Staaten. Sie unterstützt die Reformbestrebungen der Vereinten Nationen und hat dort seit November 2002 einen Beobachterstatus.
Bei Rückfragen steht Ihnen gerne das Referat Internationale Organisationen unter der Rufnummer 227-33733 zur Verfügung.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_0509022