Pressemitteilung
Stand: 26.09.2005
Besuch des Wehrbeauftragten beim deutschen Truppenkontingent in Afghanistan
Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Reinhold Robbe,
bricht am Dienstag zu einem ersten dreitägigen Besuch des
deutschen Truppenkontingents in Afghanistan auf. Der Besuch wird
Robbe u. a. nach Termez, Feyzabad und Kabul führen.
Ziel des Besuches ist es, sich in Gesprächen mit den eingesetzten deutschen Soldaten ein unmittelbares persönliches Bild von den Einsatzbedingungen und der Lage vor Ort zu verschaffen. Dazu wird Robbe mit Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgradgruppen, darunter den örtlichen Einsatzführern, Vertrauenspersonen der Mannschaften, Unteroffizieren und Offizieren und Vertretern der Militärseelsorge sowie der Bundeswehrverwaltung zusammenkommen.
Darüber hinaus wird er sich am Donnerstag bei einem Treffen mit dem afghanischen Verteidigungsminister Wardak über die weitere Entwicklung des Landes nach den Parlamentswahlen und die Bewertung des Einsatzes der deutschen Soldaten aus der Sicht der afghanischen Regierung unterrichten lassen.
Die Ergebnisse der vom Wehrbeauftragten geführten Gespräche finden Eingang in seinen, dem Parlament jährlich vorzulegenden Jahresbericht.
Ziel des Besuches ist es, sich in Gesprächen mit den eingesetzten deutschen Soldaten ein unmittelbares persönliches Bild von den Einsatzbedingungen und der Lage vor Ort zu verschaffen. Dazu wird Robbe mit Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgradgruppen, darunter den örtlichen Einsatzführern, Vertrauenspersonen der Mannschaften, Unteroffizieren und Offizieren und Vertretern der Militärseelsorge sowie der Bundeswehrverwaltung zusammenkommen.
Darüber hinaus wird er sich am Donnerstag bei einem Treffen mit dem afghanischen Verteidigungsminister Wardak über die weitere Entwicklung des Landes nach den Parlamentswahlen und die Bewertung des Einsatzes der deutschen Soldaten aus der Sicht der afghanischen Regierung unterrichten lassen.
Die Ergebnisse der vom Wehrbeauftragten geführten Gespräche finden Eingang in seinen, dem Parlament jährlich vorzulegenden Jahresbericht.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_050926