Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen)
Oberstudiendirektor a. D.
Geboren am 31. August 1945 in Frohnstetten, Kreis Sigmaringen;
katholisch; verheiratet.
1956 bis 1965 Humanistisches Gymnasium Sigmaringen. 1965 bis 1967
Wehrdienst bei der 1. Gebirgsdivision, Oberst d. R. 1967 bis 1971
Studium der Geschichte, Germanistik und Politik in Tübingen,
Examen in den Fächern Wissenschaftliche Politik, Geschichte
und Germanistik; 1971 erstes Staatsexamen an der Universität
Thübingen, 1972 zweites Staatsexamen für das Höhere
Lehramt an Gymnasien.
1973 bis 1982 Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen, 1975 bis
1976 teilabgeordnet zum Staatsministerium Baden-Württemberg,
1982 bis 2002 Direktor des Friedrich-List-Gymnasiums
Reutlingen.
Seit 1975 Mitbegründer und Mitglied der Redaktion von "Politik
und Unterricht", herausgegeben von der Landeszentrale für
politische Bildung, seit 1978 Gründer und Vorsitzender des
Geschichtsvereins Pfullingen e. V.; 1980 bis 1992 Schöffe am
Landgericht Tübingen. Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold,
Chevalier dans l’Ordre des Palmes Académiques.
Mitglied des Stiftungsrats der Deutschen Stiftung Friedensforschung
und des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung.
Seit Oktober 2003 Präsident des Verbands der Reservisten der
Deutschen Bundeswehr e. V. (VdRBW).
1963 Eintritt in die Junge Union, 1968 Mitglied der CDU, Mitglied
in Orts- und Kreisvorständen, 1975 bis 1979 stellvertretender
Kreisvorsitzender, 1979 bis 1983 Kreisvorsitzender der CDU in
Reutlingen; Mitglied im Bezirksfachausschuss Bildungspolitik,
Mitglied des Landesfachausschusses für Außen- und
Sicherheitspolitik. 2001 bis 2005 Stadtrat in Pfullingen.
Mitglied des Bundestages seit Oktober 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.