Otto Bernhardt
Unternehmensberater
Geboren am 13. Februar 1942 in Rendsburg; evangelisch;
verheiratet, zwei Kinder.
1962 Abitur. 1962 bis 1964 Banklehre. 1964 bis 1968 Studium an der
wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
Hamburg, Abschluss Diplomhandelslehrer.
1975 bis 1998 Lehrbeauftragter für das Fach Betriebliche
Finanzierung an der Kieler Wirtschaftsakademie. 1985
Vorstandsmitglied der Wirtschaftsaufbaukasse Schleswig-Holstein AG,
nach der Fusion mit der Wohnungsbaukreditanstalt zur
Schleswig-Holsteinischen Investitionsbank Mitglied der
Geschäftsleitung; 1991 Vorstandsmitglied und seit 1992
Vorstandssprecher der Landkreditbank Schleswig-Holstein AG, 1994
Vorstandsmitglied der Bank Companie Nord AG; seit Januar 1995
selbstständiger Unternehmensberater.
Seit 1993 Vorsitzender der Hermann-Ehlers-Stiftung e. V., seit 2001
Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung.
1958 Mitglied der Jungen Union, 1960 der CDU, seit 1970 Mitglied
des Landesvorstandes der CDU Schleswig-Holstein, 1980 bis 2004
Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde.
1970 bis 1998 Mitglied der Rendsburger Ratsversammlung; 1971 bis
1984 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages, 1979 bis 1984
Parlamentarischer Staatssekretär im Kultusministerium
Schleswig-Holstein.
Mitglied des Bundestages seit 1998.
Wissenswertes
In meinem Berliner Büro und in meinem Wahlkreisbüro in Rendsburg werde ich von
Mitarbeitern für meine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter unterstützt.
Berlin:
Verena Gerkens (Leitung)
Undine Schöps (Sekretariat)
Philip Scholz (Mitarbeiter)
Wahlkreis:
Melanie Bley (Leitung)
Bärbel Struve (Sekretariat)
Tim Albrecht (Mitarbeiter)
Nähere Informationen zu meiner Person und Arbeit finden Sie auf meinen Internetseiten unter: http://www.ottobernhardt.de
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.