Ulrike Höfken
Diplom-Agraringenieurin
Geboren am 14. Mai 1955 in Düsseldorf; katholisch;
verheiratet, drei Töchter.
Studium der Landwirtschaft, Volkswirtschaft und Romanistik in Bonn;
Diplom-Agraringenieurin.
1981 bis Oktober 1994 Praktische Landwirtin und wissenschaftliche
Mitarbeiterin/Agrar-Ingenieurin bei der Landwirtschaftskammer
Rheinland, der Universität Bonn, in Forschungsinstituten, im
Bundestag und im Europäischen Parlament.
Mitglied in der Verbraucher-Initiative, der Industriegewerkschaft
Bauen-Agrar-Umwelt, der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche
Landwirtschaft, des Pestizid-Aktions-Netzwerkes e. V., des
GenEthischen Netzwerkes, des Vereins EifelEnergie e. V., und der
Frauengemeinschaft Ingendorf; 2. Vorsitzende des Fördervereins
für ökologischen und Steillagenweinbau Weinbau
Bernkastel-Kues e. V. und Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher
Ziegenzüchter e.V.
1984 Mitbegründung des Pestizid-Aktions-Netzwerkes e. V., 1985
Mitbegründung der Verbraucher-Initiative. Über Umwelt-
und Dritte-Welt-Bewegung 1989 Eintritt in die Partei DIE
GRÜNEN. 1991 bis 1994 Vorsitzende des Landesverbandes
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz, seit 2004
Vorsitzende des Kreisverbandes Bitburg-Prüm. 1989 bis 2000
Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag
Bitburg-Prüm.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 1998 bis 2005 stellvertretende
Vorsitzende des Ausschusses für Verbraucherschutz,
Ernährung und Landwirtschaft, seit 1998 verbraucher- und
agrarpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.