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14. Wahlperiode
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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Rechtsanwältin, Bundesjustizministerin a. D.


Geboren am 26. Juli 1951 in Minden/Westfalen; verheiratet.
1970 Abitur in Minden. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Bielefeld, erstes Staatsexamen 1975, zweites Staatsexamen 1978.
1979 bis Ende 1990 Tätigkeit beim Deutschen Patentamt in München, seit 1989 Leitende Regierungsdirektorin als Abteilungsleiterin für Personal, Haushalt, Fortbildung, Beschaffung.
Ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht München, Beisitzer am Bundesdisziplinargericht. Vorstandsmitglied der Theodor-Heuss-Stiftung und des Vereins “Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.”; Mitglied des Deutschen Juristinnenbundes, des Kinderschutzbundes, der Gesellschaft für gewerblichen Rechtsschutz und des Tierschutzvereins Starnberg. Ausgezeichnet mit der Hamm-Brücher-Medaille, dem Paul-Klinger-Preis und Frau des Jahres 1997 von Mona Lisa.
Seit 1978 Mitglied der F.D.P., Kreisvorsitzende des Kreisverbandes Starnberg, Mitglied des Bundesfachausschusses Innen und Recht, seit 1997 Mitglied des F.D.P.-Bundespräsidiums.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 18. Mai 1992 bis 17. Januar 1996 Bundesministerin der Justiz.
Seit 2.12.2000 Landesvorsitzende der F.D.P. in Bayern.



Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Beruf (während der Mitgliedschaft):
Rechtsanwältin,
München

4. Verein; Stiftung:
Theodor-Heuss-Stiftung,
Stuttgart,
(Mitglied des Vorstandes)

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/L/leuthsa0
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