Dr. Joachim Schmidt (Halsbrücke)

Diplomingenieur

Geboren am 26. Oktober 1936 in Zwickau/Sachsen; evangelisch; verheiratet, zwei Söhne.
1955 Abitur in Auerbach/Vogtland. 1955 bis 1956 praktische Tätigkeit im über- und untertägigen Bergbau, 1956 bis 1961 Studium der Fachrichtung Aufbereitungstechnik an der Bergakademie Freiberg.
1961 bis 1967 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Aufbereitung der Bergakademie Freiberg, 1968 bis 1990 Forschungstätigkeit in der Industrie und im Forschungsinstitut für Nichteisenmetalle Freiberg (FNE).
Ehrensenator der TU Bergakademie Freiberg, Mitglied des Kuratoriums der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen “Otto von Guericke” e. V. (AiF).
Bis 1989 parteilos, 1989 bis 1990 Mitglied der Bürgerbewegung Freiberg/Sachsen; seit Juni 1990 Mitglied der CDU, Mitglied des Präsidiums der Sächsischen Union.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1992 bis 1999 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Sachsen.
Berichterstatter der CDU/CSU-Fraktion für die ostdeutsche Forschung.

Veröffentlichungspflichtige Angaben

3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH),
Mittweida,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)

Max-Planck-Institut für Komplexe Systeme,
Dresden,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)

4. Verein; Stiftung:
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)
“Otto von Guericke” e.V.,
Köln,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)

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