Gerd Andres
Gewerkschaftssekretär, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
Geboren am 8. April 1951 in Wirges/Westerwald; verheiratet, drei
Kinder.
Volksschule. Facharbeiterprüfung. Abendschule mit Abschluss
Fachoberschulreife. 1972/73 Zivildienst.
1974 bis 1998 Sekretär beim Hauptvorstand der IG
Chemie-Papier-Keramik, jetzt IG Bergbau, Chemie, Energie; 1981 bis
1987 Leiter der Abteilung Bildung.
Mitglied der SPD seit Mai 1968; 1976/77 stellvertretender
Bundesvorsitzender der Jungsozialisten; 1983 bis 1998 Vorsitzender,
ab 1998 stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
für Arbeitnehmerfragen (AfA) in Hannover-Stadt und -Land, 1988
bis 1996 Mitglied des Bundesvorstandes der AfA.
Mitglied des Bundestages seit 1987; 1988 bis 1998 Mitglied des
SPD-Fraktionsvorstandes, 1997/98 sozialpolitischer Sprecher der
SPD-Fraktion; Oktober 1998 bis Oktober 2002 Parlamentarischer
Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und
Sozialordnung;
ab 22. Oktober 2002 Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
Parlamentarischer Staatssekretär
beim Bundesminister für Wirtschaft
und Arbeit
4. Verein; Stiftung:
Deutscher Verein für öffentliche und private
Fürsorge,
Frankfurt,
(Mitglied des Hauptausschusses,
ehrenamtlich)
Henriettenstiftung,
Hannover,
(Mitglied des Beirates, ehrenamtlich)
Karl-Schiller-Stiftung,
Bonn,
(Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich)
5. Verband:
Ausbildungsplatzinitiative des QualifizierungsFörderwerk
Chemie (QFC),
Hannover, Halle,
(Mitglied des Beirates, ehrenamtlich)
TRANSNET Gewerkschaft GdED,
Berlin,
(Mitglied des Beirates für Bildungsfragen, ehrenamtlich)