Dr. Christoph Zöpel
Diplomökonom, Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen a.D.
Geboren am 4. Juli 1943 in Gleiwitz, Oberschlesien; verheiratet,
drei Kinder.
1954 bis 1962 Besuch des Staatlichen Altsprachlichen Gymnasiums in
Minden/Westfalen, Abitur. Studium Wirtschaftswissenschaften,
Philosophie und Öffentliches Recht 1962 bis 1966 an der Freien
Universität Berlin und 1966 bis 1969 an der
Ruhr-Universität Bochum, 1969 Diplomökonom, 1973
Promotion zum Dr. rer. oec.; 1974 Akademischer Rat.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, u.a.
Vorsitzender des Vereins zur Förderung des
Genossenschaftsgedankens und des Beirats für Stadtentwicklung
und Baukultur Brandenburg; Mitglied der Akademie für
Raumforschung und Landesplanung, der Deutschen Akademie für
Städtebau und Landesplanung und des Kuratoriums
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen.
Mitglied der SPD seit 1964; 1974 bis 1979 Vorsitzender des
SPD-Unterbezirks Bochum, 1975 bis 1995 Mitglied des
Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen, 1977 bis 1995
stellvertretender Landesvorsitzender, 1986 bis 1995 Mitglied des
Parteivorstandes und 1992 bis 1995 des Präsidiums. 1969 bis
1972 Mitglied im Rat der Stadt Bochum; 1972 bis 1990 Mitglied des
Landtages Nordrhein-Westfalen, 1978 bis 1980 Minister für
Bundesangelegenheiten, 1980 bis 1985 für Landes- und
Stadtentwicklung und 1985 bis 1990 für Stadtentwicklung,
Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mitglied des Bundestages seit 1990.
September 1999 bis Oktober 2002 Staatsminister beim Bundesminister
des Auswärtigen.
Vorsitzender des Unterausschusses Vereinte Nation.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
Wissenschaftlicher Berater (freiberuflich),
Bochum
2. Unternehmen:
Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte,
Bonn,
(Mitglied des Beirates)
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Deutsche Welle,
Köln,
(Mitglied des Rundfunkrates)
Sekretariat für Zukunftsforschung beim Ministerium für
Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen,
Gelsenkirchen,
(Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates)
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf,
(Mitglied des Kuratoriums)
Zweckverband Weserrenaissance-Museum,
Lemgo-Brake,
(Mitglied des Kuratoriums)
4. Verein; Stiftung:
Deutsche Freizeitgesellschaft,
Erkrath,
(Mitglied des Präsidiums)
Deutsches Orient Institut,
Hamburg,
(Mitglied des Kuratoriums)
Institut für Zukunftsstudien und Technologie,
Berlin,
(Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates)
Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf,
(Mitglied des Kuratoriums)
Verein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.,
Bonn,
(Vorsitzender)