Bildwortmarke des Deutschen Bundestages . - Schriftzug und Bundestagsadler
English    | Français   
 |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ  |  Druckversion
 
Startseite > AKTUELL > hib-Meldungen (heute im bundestag) > 2000 >
249/2000
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

GRENZE DES FREIHAFENS BREMEN ÄNDERN (GESETZENTWURF)

Berlin: (hib/VOM-fi) Der Freihafen Bremen soll durch Ausgliederung seiner rechts der Weser gelegenen Teils verkleinert werden.

Zur Änderung der Grenze hat die Bundesregierung jetzt einen Gesetzentwurf ( 14/4224) vorgelegt. Der bauliche Zustand der überalterten Infrastrukturanlagen im Bereich des Übersee- und Europahafens sei zum Teil schlecht, heißt es zur Begründung.

Verkehrsflächen und andere Flächen lägen teilweise brach. Deshalb seien vor allem die Hafenareale im Ortsteil Handelshäfen für einen Investorenwettbewerb ausgeschrieben worden.

Da der Freihafen um fast die Hälfte seiner jetzigen Fläche verkleinert werde, sei er in seinem wesentlichen Bestand berührt, so dass die Verkleinerung durch ein förmliches Gesetz erfolgen müsse.

Die Kosten für den Rückbau des derzeitigen Freihafenzauns trägt nach Regierungsangaben die Stadt Bremen.



Deutscher Bundestag * Pressezentrum * Platz der Republik 1 * 11011 Berlin
Tel.: 030/2 27-3 56 42 * Fax: 030/2 27-3 61 91
Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein, Sabrina Möller,
Dr. Volker Müller, Siegfried Wolf

Quelle: http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2000/0024905
Seitenanfang
Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Presse und Kommunikation
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Dr. Susanne Kailitz, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Sabrina Sperlich, Siegfried F. Wolf