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Januar 01/2001
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3,6 Millionen DM Schaden

(hh) Die Bundesbaugesellschaft Berlin (BBB) hat für die Parlamentsneubauten des Deutschen Bundestages in Berlin insgesamt Regressansprüche von bisher 38,4 Millionen DM angemeldet. Dazu kommen noch Forderungen in Höhe von rund 3,6 Millionen DM, die durch Schäden aufgrund eines externen Wasserrohrbruches am 29. November 2000 im Jakob-Kaiser-Haus entstanden sind. Dies geht aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums hervor, den der Haushaltsausschuss am 17. Januar zur Kenntnis genommen hat. Neben den Regressansprüchen durch den Wasserrohrschaden habe die BBB beim Jakob-Kaiser-Haus weitere Forderungen von 14,5 Millionen DM. Im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus seien Forderungen von 13,5 Millionen DM und beim Paul-Löbe-Haus von 8,2 Millionen DM angemeldet. Beim unterirdischen Erschließungssystem (UES) beliefen sich die Forderungen der BBB an die beteiligten Firmen auf 2,2 Millionen DM. Alle Fraktionen machten deutlich, dass am geplanten Einzugstermin in der parlamentarischen Sommerpause 2001 festgehalten werden muss.

Quelle: http://www.bundestag.de/bp/2001/bp0101/0101051b
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