Thema
Gundel Köbke
Die Politik hat doch nur indirekten
Einfluss auf die Familiengründung
Ein Blick auf die Fakten: Der
medizinische Fortschritt macht es möglich, dass die
Bürgerinnen und Bürger immer älter werden, ohne dass
das Verhältnis zwischen Jung und Alt ausgeglichen werden kann.
Vor 50 Jahren kamen auf zwei Senioren elf jüngere Menschen,
heute liegt ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Warum unsere Gesellschaft mehr Kinder braucht](../../../layout_images/mehr.gif)
Susie Reinhardt
Wahlfreiheit mit Nebenwirkungen
Deutschland hat mit weniger als 1,3
Kindern pro Frau eine der niedrigsten Geburtenraten in Europa.
Inzwischen bleibt fast jede Dritte des Jahrgangs 1965 kinderlos,
unter Akademikerinnen sind es bereits rund 40 Prozent, die nicht
Mutter werden. Was sind die Gründe? Die Zeiten des Babybooms
sind ...
![weiter zum vollständigen Artikel: In Zeiten der Bastelbiografie verzichten immer mehr Frauen auf Nachwuchs](../../../layout_images/mehr.gif)
Eva Wunderer
Mit Toleranz im Gepäck
für die wichtigste Entdeckungsreise des Menschen
Rund ein Drittel der heute in
Deutschland geschlossenen Ehen wird voraussichtlich in Trennung und
Scheidung enden. Soziologen gehen davon aus, dass der Anteil
derjenigen Bundesbürger, die niemals in ihrem Leben heiraten,
in Zukunft 40 Prozent und mehr erreichen wird. Als Grund wird der
soziale ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Warum immer mehr Ehen in Scheidung enden](../../../layout_images/mehr.gif)
Stephan Lüke
Lebensbewältigung mit guten
sozialen und formellen Netzwerken
Es ist eine beglückende
Erfahrung, nach einer Übergangszeit feststellen zu
können: Ich bin alleinerziehend und mir und meinem Kind geht
es gut." Erika S. steht mit dieser Aussage nicht alleine da.
Forscher halten fest, dass es etwa einem Drittel der 2,5 Millionen
Alleinerziehenden in Deutschland gut ...
![weiter zum vollständigen Artikel: 2003 wuchs jedes fünfte Kind in einer Ein-Eltern-Familie auf](../../../layout_images/mehr.gif)
nick
Förderung der
Gleichberechtigung
Der Verband alleinerziehender
Mütter und Väter (VAMV) vertritt bundesweit die
Interessen von zweieinhalb Millionen Einelternfamilien. In dieser
Familienform leben ledige, getrennte, geschiedene oder verwitwete
Eltern mit ihren Kindern zusammen. Der Verband kümmert sich
auch um die Ansprüche von ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Familienform Alleinerziehende](../../../layout_images/mehr.gif)
igo
Chancengerechtigkeit
Der im Oktober 2002 auf Initiative
der Arbeiterwohlfahrt (AWO) mitgegründete Fachverband
"Zukunftsforum Familie" ist ein gemeinnütziger Verein. Er
steht Verbänden und Organisationen, deren Einrichtungen und
Diensten sowie Selbsthilfegruppen und Einzelpersonen offen. Die
Familienpolitik des Forums ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Zukunftsforum](../../../layout_images/mehr.gif)
Berd Eggen
Leben unterm Regenbogen
Die einen wehren sich gegen die
rechtliche Angleichung bei Heirat, elterlicher Sorge, Adoption und
Pflegschaft, weil sie vor allem um das Wohl der Kinder
fürchten. In ihren Augen brauchen Kinder für ihre
Entwicklung eine Mutter und einen Vater, die miteinander
verheiratet sind. Bereits die ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Neue Facette in einer Vielfalt von Familiennormen](../../../layout_images/mehr.gif)
Eckhard Stengel
Nichts für Perfektionisten:
Wie allein erziehende Väter ihren Alltag meistern
Mein Sohn sitzt gerade auf dem
Töpfchen, und ich habe endlich Zeit, mal kurz in die Zeitung
zu schauen. Erstaunlich, was die Kollegen so schreiben: "Der
Münchner Pipi-Verlag feiert heute seinen 100. Geburtstag." Oh,
das war wohl ein Freudscher Verleser. Als Vater denkt man eben ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Enweder kommt die Arbeit zu kurz oder das Kind - und die Partnerschaft sowieso"](../../../layout_images/mehr.gif)
Ulrike Gropp
Das unbequeme Glück
Am Beginn meines Nachdenkens
über die ungeheuerliche Frage, "wie Frauen heute noch Mutter
sein können", steht ein freudiges Bekenntnis zu diesem Leben
in einem unbequemen Glück. Denn mit der Geburt unseres Kindes,
an einem Sonntagmorgen im März vor zwei Jahren, tat sich ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Wie können Frauen heute noch Mütter sein?"](../../../layout_images/mehr.gif)
Karl-Otto Sattler
Die Kinderkommission des
Bundestages engagiert sich für die Belange der ganz Jungen
Den wachsamen Augen des Adlers
entgeht Ingrid Fischbach nie. Im Büro der
Bundestagsabgeordneten sitzt der Stoffvogel auf der
Rückenlehne eines Sofas und beobachtet genau, ob die
Vorsitzende der Kinderkommission ihren Auftrag auch entschieden
wahrnimmt. "Das ist unser ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Auch die Kleinen wollen ernst genommen werden](../../../layout_images/mehr.gif)
Im Gespräch: Kerstin Griese
(SPD), Vorsitzende des Familienausschusses im Bundestag
Das Parlament: Frau Griese, die
meisten Menschen, Jüngere wie Ältere, stehen der
Lebensform Familie positiv gegenüber. Doch immer weniger
Menschen leben diese Lebensform, wenn man definiert, dass Familie
da ist, wo Kinder sind. Warum sind Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft so ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Deutschland ist insgesamt zu wenig kinderfreundlich"](../../../layout_images/mehr.gif)
Martina Fietz
Vom Lastenausgleich zum
Leistungsausgleich
Das Thema Familie hat Konjunktur.
Kein Politiker, der nicht Kinder als die Zukunft der Gesellschaft
preist. Kein Medium, das sich nicht in irgendeiner Form mit den
vielen Facetten des Kindseins in Deutschland befasst. Doch aus der
Nische, in der sie jahrelang ihr Dasein fristeten, rückten ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Keimzelle der Gesellschaft stärken](../../../layout_images/mehr.gif)
Christel Humme MdB
Mit welchen parlamentarischen
Initiativen müssen Familien gestärkt werden?
Fast alle jungen Menschen in
Deutschland wollen eine Familie gründen. Aber 30 Prozent der
Frauen bleiben kinderlos. Mit unserer niedrigen Geburtenrate
gehören wir zu den Schlusslichtern in Europa.Wieso klaffen
Wunsch und Wirklichkeit soweit auseinander? An der finanziellen
Unterstützung von Familien ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Qualitätsorientierter Ausbau der Tagesbetreuung](../../../layout_images/mehr.gif)
Maria Eichhorn MdB
Kinder bedeuten Glück, geben
unserem Leben Sinn und sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Das
Kindeswohl steht im Mittelpunkt unseres familienpolitischen
Gesamtkonzeptes, das in drei Bereichen ansetzt: Vereinbarkeit von
Familie und Erwerbstätigkeit, finanzielle Gerechtigkeit
für Familien und ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Wahlfreiheit und Unterstützung anbieten](../../../layout_images/mehr.gif)
Ekin Deligötz MdB
Nachdem die Bundesregierung seit
1998 zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Kinderrechte und der
finanziellen Unterstützung von Familien realisiert hat, liegt
nun der zentrale Schwerpunkt rot-grüner Kinder- und
Familienpolitik beim Ausbau und der qualitativen Verbesserung der
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Stärkere Fokussierung auf eine bessere Infrastruktur](../../../layout_images/mehr.gif)
Ina Lenke MdB
Im Vordergrund liberaler
Familienpolitik stehen die Schaffung besserer Rahmenbedingungen zur
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine spürbare
finanzielle Entlastung von Familien. Das neue Steuerkonzept der FDP
(Bundestagsdrucksache 15/2349 ) trägt den vielfältigen
Formen des familiären ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Bedingungen verbessern und finanziell entlasten](../../../layout_images/mehr.gif)
Stephan Küke
Aufbruch im
Betreuungsentwicklungsland
Dass die ersten sechs Lebensjahre
in Deutschland nicht ausreichend für die Förderung
genutzt werden, beklagen Bildungsforscher und -forscherinnen seit
vielen Jahren. Dabei ist die Wissbegierde der Vorschulkinder enorm,
ebenso ihre Lernfähigkeit. Leo zum Beispiel, viereinhalb
Jahre, ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Mehr Chancen für die Kleinsten](../../../layout_images/mehr.gif)
Beatrix Lampe
Vom "Störfaktor" Kinder zum
Generationen-Miteinander
Ihre Pflichtaufgaben hat die Stadt
erfüllt. "Ich habe einen Kindergartenplatz für meine
Jüngste, die beiden Älteren können einen attraktiven
Spielplatz und eine tolle Stadtbücherei gleich vor der
Haustür nutzen und die schulische Versorgung ist o.k.", ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Immer mehr Städte setzen auf einen Klimawandel](../../../layout_images/mehr.gif)
Im Gespräch: Ursula von der
Leyen, Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
des Landes Niedersachsen
Das Parlament: Frau von der Leyen,
als Familienministerin müssen Sie fast Ihren gesamten Haushalt
für vom Bund festgeschriebene Pflichtaufgaben ausgeben. Welche
Familienpolitik können Sie da überhaupt noch auf
Länderebene gestalten? Ursula von der Leyen: Familienpolitik
...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Durch meine Lebensform mache ich auch anderen Mut!"](../../../layout_images/mehr.gif)
Florian Kain
Hamburg steuert einen neuen Kurs in
der Familienpolitik
Die Demographen wissen seit langem:
Es sind vor allem junge Eltern, die sich aus freien Stücken
für den Fortzug in die Provinz entscheiden. Von der
quantitativen Dimension langfristig sinkender
Bevölkerungszahlen einmal abgesehen, droht der Stadt das
Gespenst der "selektiven ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Paare mit Nachwuchs brauchen mehr als attraktiven Wohnraum](../../../layout_images/mehr.gif)
Jutta Witte
In der Kinderbetreuung haben die
neuen Bundesländer die Nase vorn
Kinderlosigkeit gilt in Deutschland
als das demographische Problem schlechthin. Über fehlende
finanzielle Unterstützung können sich deutsche Familien
mit Kindern zwar kaum beklagen. Dennoch stagniert die Geburtenrate
bei 1,29 in den alten und 1,2 Kindern in den neuen ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Eine bessere Infrastruktur hilft den Eltern und der Wirtschaft](../../../layout_images/mehr.gif)
Sabina Janssen
Unternehmen: Flexiblere
Arbeitszeiten und Familienfreundlichkeit
Rund 42 Prozent der Akademikerinnen
entscheiden sich in Westdeutschland bereits gegen Kinder, bei den
Absolventinnen mit Volks- und Hauptschulabschluss sind es 21
Prozent. Abgesehen davon, dass die "Reproduktionsrate" bei beiden
Frauengruppen zu gering ist, um in Deutschland ein ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Pendeln zwischen Kinderzimmer und Konferenzsaal](../../../layout_images/mehr.gif)
Antje Flade
Mobilität mit Hindernissen
In der Verkehrsplanung und
Verkehrspolitik sind die Belange von Familien bislang kaum
berücksichtigt worden. Während beispielsweise der Begriff
"familienfreundliches Wohnen" durchaus geläufig ist,
lässt sich das beim "familienfreundlichen Verkehr" nicht ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Mehr Verkehrssicherheit und Spielräume für Kinder](../../../layout_images/mehr.gif)
Margot Käßmann
Mut zur Erziehung
Derartige Horrorszenarien halte ich
für gefährlich und vor allen Dingen auch für
ungerecht. Die Veränderungen Ende der 60er-, Anfang der
70er-Jahre, sie waren ja notwendig in einer Demokratie, in der
nicht einfach das Wort des Vaters als Wahrheit gelten konnte, in
der Kinder und ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Vertrauen als "Schutzimpfung" gegen die Versuchungen](../../../layout_images/mehr.gif)
Jürgen Liminski
Stark im Geiste, schwach in der Tat
- Familie und Kirchen in Deutschland
Es gibt keine andere global
ausgreifende Institution, keinen anderen global player, der so eng
sein Schicksal mit dem der Familie verwoben sieht wie die
katholische Kirche. "Die Familie ist der Weg der Kirche", schreibt
Johannes Paul II., und: "Die Zukunft der Kirche geht über ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Die Zukunft der Menschheit geht über die Familie"](../../../layout_images/mehr.gif)
Britta Mersch
Neue Formen der Mitarbeit an
Kindertagesstätten und Grundschulen
Wenn der Bonner
Erziehungswissenschaftler Volker Ladenthin an den vergangenen
Winter denkt, schüttelt er jetzt noch mit dem Kopf. Ein
achtjähriger Schüler schlitterte bei minus fünf Grad
mit Gummistiefeln über den vereisten Schulhof einer
Grundschule. Die Stiefel waren für die Jahreszeit viel zu ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Eltern fordern und fördern](../../../layout_images/mehr.gif)
Nora Miethke
Arbeitgeber halten Fachkräfte
- und sparen noch Kosten
Franklin gähnt, als seine
Mutter ihn auf den Arm nimmt. "Er hat heute kaum geschlafen", sagt
die Krippenerzieherin zu seiner Mutter Elly Tanaka. Es ist 15 Uhr
und der sieben Monate alte Junge geht jetzt nach Hause. Da nimmt
ihn eine ältere Dresdnerin in Empfang, damit seine ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Baby und Beruf sind vereinbar](../../../layout_images/mehr.gif)
Ines Gollnick
"Allianz für die Familie"
Investitionen in
Familienfreundlichkeit bringen Rendite. Gemeinsam mit dem Deutschen
Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und klein- und
mittelständischen Unternehmen hat die Prognos AG im Auftrag
des Bundesfamilienministeriums Berechnungen vorgelegt, die
erstmalig die positive ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Auf dem Weg zu einer neuen Unternehmenskultur](../../../layout_images/mehr.gif)
Ulrike Gropp
Die heranwachsende Generation
Neben den ganz "normalen"
Kinderkrankheiten haben Allergien, Neurodermitis und
Übergewicht bis hin zur Fettleibigkeit bei Kindern und
Jugendlichen inzwischen eine Verbreitung erreicht, die sogar die
bislang für dieses Thema wenig sensible Öffentlichkeit
schockiert. Sind ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Vom Ende der Gesundheit](../../../layout_images/mehr.gif)
Tina Heidborn
Bildungsdefizite behindern die
Integration
Abiturientenfeier im Roten Rathaus
in Berlin: Aufgeregte Eltern drängen sich zwischen
Jugendlichen, die betont cool wirken wollen. Locken glänzen,
Röcke werden gezupft, man hat sich fein gemacht. Der Berliner
Bildungssenator Klaus Böger und der Türkische Bund Berlin
haben an ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Familiäre Eigeninitiative steigert den Schulerfolg](../../../layout_images/mehr.gif)
Kurt Hahlweg und Yvonne von Wulfen
Vorbeugen ist besser als
Therapie
Auch ein Blick auf die Ergebnisse
der psychologischen Forschung macht deutlich, dass eine positive
kindliche Entwicklung keineswegs selbstverständlich ist. Die
Prävalenzrate für psychische Störungen bei Kindern
und Jugendlichen liegt je nach Literaturübersicht zwischen 17
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Triple P - Ein Programm gibt Eltern und Kindern Hilfe](../../../layout_images/mehr.gif)
Armin Himmelrath
Deutsches Verständnis von der
Kindheit
Als Iris Kahan 1993 nach
Deutschland kam, ahnte die Israelin noch nicht, wie groß der
Kulturschock für sie werden würde. Nicht die
deutsch-jüdische Vergangenheit oder die neue Sprache waren die
größten Hindernisse, sondern ein ganz anderes Thema
spielte plötzlich eine große Rolle: "Erst nachdem 1995
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Suche nach neuer Balance zwischen privater und öffentlicher Erziehung](../../../layout_images/mehr.gif)
Sabine Gries
In Frauenheftromanen folgen
Familiendarstellungen eigenen Gesetzen
Im Frauenheftroman jedoch gibt es
kein Leid, das nicht zu überwinden wäre. In einer
willkürlichen Auswahl von Heften, die in den vergangenen
Monaten erschienen sind, sahen sich die Heldinnen unter anderem mit
folgenden Lebenskatastrophen konfrontiert: Mordversuch an der
ehemaligen ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Es ist eine Harmonie auf Biegen und Brechen](../../../layout_images/mehr.gif)
Barbara Borgloh und Miriam
Böckel
Studie zu den wirtschaftlichen
Folgen von Trennung und Scheidung
Seit Jahren bleiben die
Scheidungszahlen in Deutschland auf hohem Niveau. Im Durchschnitt
wird derzeit jede dritte, in Großstädten sogar jede
zweite Ehe, geschieden. Neben einer Reihe psychosozialer Probleme,
die durch eine Scheidung verursacht werden können, stellen
insbesondere die ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Wenn aus Liebe rote Zahlen werden](../../../layout_images/mehr.gif)
Sonja Menning
Strukturwandel der Familie
Die Ehe hat die alleinige Dominanz
als Basis der Familie verloren. Die Zahl der Eheschließungen
ist rückläufig. Die Ehen sind instabiler geworden; das
zeigen steigende Scheidungsraten. Nichteheliche Lebensformen sind
zunehmend verbreitet. Die Familiengründung hat sich ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Entwickelt sich Europa zum Kontinent der Kinderlosen?](../../../layout_images/mehr.gif)
Im Gespräch: Silvana
Koch-Mehrin MdEP
Das Parlament: Frau Koch-Mehrin,
offenbar sind Sie der Typ Frau, der vieles bewältigen kann.
Sie sind Unternehmerin, frisch gewählte EU-Parlamentarierin,
junge Mutter und Lebensgefährtin eines irischen Anwalts. Wie
bekommen Sie diese Rollen unter einen Hut? Silvana Koch-Mehrin: ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Nur weil der Bauch wächst, schrumpft nicht das Gehirn"](../../../layout_images/mehr.gif)
Margit Miosga
Familienpolitik in den neuen
EU-Mitgliedstaaten
Familienpolitik ist keine
Gemeinschaftsaufgabe - so trocken lässt sich die Tatsache
beschreiben, dass jedes Land in Europa nach eigenem Gusto
verfährt. Nach dem Prinzip der Subsidiarität wird in den
europäischen Verträgen die Familie nicht als Gegenstand
gemeinsamer ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Sinkende Geburtenzahlen zwingen zum Handeln](../../../layout_images/mehr.gif)